Weltreise Film Nummer 402
Huế (Thành phố Huế) in Thừa Thiên Huế, Vietnam.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Huế (Thành phố Huế), Vietnam. Heute mal ein bischen was kulinarisches: Essen und Trinken wie ein Vietnamese. Heute wollte ich das mal ausprobieren. Ich befand mich derzeit in der wunderschönen und spannenden Stadt Huế in Zentralvietnam, die einst der Sitz der Kaiser der Nguyen-Dynastie und von 1802 bis 1945 die Hauptstadt war. Mit dem Wetter hatte ich kein Glück bis jetzt, denn es regnete seitdem ich hier anreiste ununterbrochen und monsoonartig wie aus Eimern. Die Sehenswürdigkeiten bleiben mir fast komplett aus, jedoch nicht das Filmmaterial für euch, denn ich schlich mich heute für euch von Märkten und Restaurants, bis Bars durch den Regen. Auch wurde ich von Einheimischen zu einem hochprozentigen vietnamesischen Schnaps oder Wein eingeladen, ganz auf ihr traditionelle Art. Ja da kann man schon mal abgefüllt werden! Wie und was ich dort noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video oder zusammen im kompletten Beitrag auf www.WORLTRIPS.tv.
Essen und Trinken wie ein Vietnamese. Heute wollte ich das mal ausprobieren. Ich befand mich derzeit in der Kaiserstadt Huế in Vietnam. Mit dem Wetter hatte ich kein Glück bis jetzt, denn es regnete seitdem ich hier anreiste ununterbrochen und monsoonartig wie aus Eimern. Die Sehenswürdigkeiten bleiben mir fast komplett aus, jedoch nicht das Filmmaterial für euch, denn ich schlich mich heute für euch von Märkten und Restaurants, bis Bars durch den Regen. Auch wurde ich von Einheimischen zu einem hochprozentigen vietnamesischen Schnaps oder Wein eingeladen, ganz auf ihr traditionelle Art. Ja da kann man schon mal abgefüllt werden!
Man muss ja nicht immer nur von Tempelanlage zu Tempelanlage rennen. Das Alltägliche Leben der Einhemischen ist für mich meistens noch viel interessanter. Und so beschloss ich heute mal zu essen wie ein Vietnamese und zu trinken wie ein Vietnamese. Mein Frühstück im Hotel, das es inklusive gab, zähle ich natürlich nicht dazu, denn es gab Eier und Brötchen. Aber ich fing an, indem ich mich in ein Kaffee setzte, wie ich das sowieso jeden Morgen tat in Huế. Die Vietnamesen lieben es scheinbar Kaffee und Tee zu trinken, denn es wimmelt hier nur so an Cafes. Und ja die Buden sind voll. Zum Kaffee bekommt man oft auch gleich ein Glas Grüntee umsonst dazu. Damit konnte ich mich gut anfreunden.
Kaum hatte ich das Cafe verlassen fing es auch wieder an zu regnen. Ich zog mir mein Regenschutzüberzug an, den ich hier gekauft hatte und ging trotzdem los. Aber nur zwischen Buden, denn es regnete hier wirklich teilweise total viel. Als nächstes ging ich etwas essen. Ich hielt an einem Restaurant in dem Einheimische essen. Hier gab es direkt am Eingang typische Dumplings Banh Bao. Teigtaschen mit Schweinefleisch, Pilzen und Eiern gefüllt. Drei verschiedene in verschieden Teigsorten. Ich bin kein Fan von Schweinefleisch und auch nicht von Eiern, aber ich probierte es trotzdem. Nicht verwunderlich dass ich den großen weißen Banh Bao liegen ließ, denn es schmeckte mir nicht, sowohl der klebrige und süße Teig, wie auch das Gemisch innen. Ich bestellte mir direkt hinterher die typische vietnamesische Nudelsuppe Pho. Aber nicht mit Rind, wenn Fleisch, dann Chicken. Rind und Schwein, das muss nicht sein. Am besten gar kein Fleisch, aber gut, ich bin jetzt Vietnamese! Die Suppe war lecker, ja auch weil ich die halbe Schüssel voll mit Knoblauch machte. Die Fahre werde ich wohl bis zur Abreise nicht weg haben. Zu den Nudelsuppen gab es jede Menge Grünzeug dazu, sowie Chilis und Limetten und ein extra Teller mit leckeren Sprossen. Nun ran an die Stäbchen. Das war alles schon eher mein Ding. Man sollte auch am Ende etwas übrig lassen und bei mir war es überwiegend das Hähnchen.
Dann ging ich raus und entlang an einem Markt, wo es jede Menge Obts, Gemüse und anderes Zeug gab. Klar dass die Vietnamesen sowas oft auf dem Speiseplan haben. Ich wählte eine meiner Lieblingsfrüchte, die Drachenfrucht. Sehr günstig war sie im Vergleich zu Deutschland. Zwischen 0,30 € und 0,40 € bezahlt man pro Exemplar. Ein Genuss sag ich euch.
Nun hatte ich eine Weile Glück mit dem Wetter es hörte kurz auf zu regnen und ich rannte schon fast weiter, um ein bißchen mehr von der Ortschaft zu sehen. Ich schaffte es bis zum Perfum River und den beiden Brücken. Als ich dann zur Truong Tien Brücke laufen wollte, fing es wieder an zu gießen und zwar stetig mehr und mehr. Ich war gezwungen mich irgendwo rein zu setzen und kam auf die Idee den Abend mit ein paar Bierchen zu beenden. Die Vietnamesen trinken soweit ich weiß und beobachten konnte ebenfalls gerne einen übern Durst. Nach und nach probierte ich alle vier vietnamesischen Biere und beim letzten fiel mir auf, dass mich eine Gruppe älterer Vietnamesen anschaute. Sie ließen mich vom Kellner herholen, denn sie konnten kein Englisch. Aber sie wollten mit mir vietnamesischen Wein trinken. Ich sagte zu und setzte mich dazu. Nach dem ersten Gläschen, bekam ich ein größeres Schnapsglas, denn sie machten mich vermutlich zum Ehrengast der Runde. Ich hatte mal gelesen, dass es an Tischrunden üblich ist einen Ehrengast zu wählen in Vietnam. Ziemlich sicher war ich mir, dass ich es war an diesen Abend, denn ich musste mehr trinken als alle anderen. Wein war es auch nicht, sondern eher ein selbstgebrannter, harter Schnaps in einer Plastikflasche. Der knallte ganz gut. Nachdem wir die Flasche geleert hatten verabschiedeten wir uns und ich trank mein letztes Bier zu ende und ging zurück in mein Hotel für eine gute Portion Schlaf.
Man muss ja nicht immer nur von Tempelanlage zu Tempelanlage rennen. Das Alltägliche Leben der Einhemischen ist für mich meistens noch viel interessanter. Und so beschloss ich heute mal zu essen wie ein Vietnamese und zu trinken wie ein Vietnamese. Mein Frühstück im Hotel, das es inklusive gab, zähle ich natürlich nicht dazu, denn es gab Eier und Brötchen. Aber ich fing an, indem ich mich in ein Kaffee setzte, wie ich das sowieso jeden Morgen tat in Huế. Die Vietnamesen lieben es scheinbar Kaffee und Tee zu trinken, denn es wimmelt hier nur so an Cafes. Und ja die Buden sind voll. Zum Kaffee bekommt man oft auch gleich ein Glas Grüntee umsonst dazu. Damit konnte ich mich gut anfreunden.
Kaum hatte ich das Cafe verlassen fing es auch wieder an zu regnen. Ich zog mir mein Regenschutzüberzug an, den ich hier gekauft hatte und ging trotzdem los. Aber nur zwischen Buden, denn es regnete hier wirklich teilweise total viel. Als nächstes ging ich etwas essen. Ich hielt an einem Restaurant in dem Einheimische essen. Hier gab es direkt am Eingang typische Dumplings Banh Bao. Teigtaschen mit Schweinefleisch, Pilzen und Eiern gefüllt. Drei verschiedene in verschieden Teigsorten. Ich bin kein Fan von Schweinefleisch und auch nicht von Eiern, aber ich probierte es trotzdem. Nicht verwunderlich dass ich den großen weißen Banh Bao liegen ließ, denn es schmeckte mir nicht, sowohl der klebrige und süße Teig, wie auch das Gemisch innen. Ich bestellte mir direkt hinterher die typische vietnamesische Nudelsuppe Pho. Aber nicht mit Rind, wenn Fleisch, dann Chicken. Rind und Schwein, das muss nicht sein. Am besten gar kein Fleisch, aber gut, ich bin jetzt Vietnamese! Die Suppe war lecker, ja auch weil ich die halbe Schüssel voll mit Knoblauch machte. Die Fahre werde ich wohl bis zur Abreise nicht weg haben. Zu den Nudelsuppen gab es jede Menge Grünzeug dazu, sowie Chilis und Limetten und ein extra Teller mit leckeren Sprossen. Nun ran an die Stäbchen. Das war alles schon eher mein Ding. Man sollte auch am Ende etwas übrig lassen und bei mir war es überwiegend das Hähnchen.
Dann ging ich raus und entlang an einem Markt, wo es jede Menge Obts, Gemüse und anderes Zeug gab. Klar dass die Vietnamesen sowas oft auf dem Speiseplan haben. Ich wählte eine meiner Lieblingsfrüchte, die Drachenfrucht. Sehr günstig war sie im Vergleich zu Deutschland. Zwischen 0,30 € und 0,40 € bezahlt man pro Exemplar. Ein Genuss sag ich euch.
Nun hatte ich eine Weile Glück mit dem Wetter es hörte kurz auf zu regnen und ich rannte schon fast weiter, um ein bißchen mehr von der Ortschaft zu sehen. Ich schaffte es bis zum Perfum River und den beiden Brücken. Als ich dann zur Truong Tien Brücke laufen wollte, fing es wieder an zu gießen und zwar stetig mehr und mehr. Ich war gezwungen mich irgendwo rein zu setzen und kam auf die Idee den Abend mit ein paar Bierchen zu beenden. Die Vietnamesen trinken soweit ich weiß und beobachten konnte ebenfalls gerne einen übern Durst. Nach und nach probierte ich alle vier vietnamesischen Biere und beim letzten fiel mir auf, dass mich eine Gruppe älterer Vietnamesen anschaute. Sie ließen mich vom Kellner herholen, denn sie konnten kein Englisch. Aber sie wollten mit mir vietnamesischen Wein trinken. Ich sagte zu und setzte mich dazu. Nach dem ersten Gläschen, bekam ich ein größeres Schnapsglas, denn sie machten mich vermutlich zum Ehrengast der Runde. Ich hatte mal gelesen, dass es an Tischrunden üblich ist einen Ehrengast zu wählen in Vietnam. Ziemlich sicher war ich mir, dass ich es war an diesen Abend, denn ich musste mehr trinken als alle anderen. Wein war es auch nicht, sondern eher ein selbstgebrannter, harter Schnaps in einer Plastikflasche. Der knallte ganz gut. Nachdem wir die Flasche geleert hatten verabschiedeten wir uns und ich trank mein letztes Bier zu ende und ging zurück in mein Hotel für eine gute Portion Schlaf.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
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