Weltreise Film Nummer 399
Savannakhet in Provinz Savannakhet in Laos.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Savannakhet,
Laos. Es ist das wunderschöne Binnenland Laos, das auch für dessen
Fluss, den Mekong River berühmt ist. Der wunderschöne Ort Savannakhet
mit seinen ca. 120.000 Einwohnern, liegt ebenfalls am Fluss Mekong und
ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Savannakhet gillt als
Handelszentrum mit Holzverarbeitungender sowie Lebensmittelindustrie.
Heute schaute ich mir Savannakhet noch weiter an, und zwar nicht allein
und nicht zufuß! Heute hatte ich Verstärkung von meiner Laotischen
Freundin, sowie ihren Freundinnen auf Motorrollern und Motorrädern. Nach
einem Zeit bei mir im Bungalow, ging es zum berühmtesten Tempel
Andachtstätte That Ing Hang und danach einfach nur noch unendlich viel
Essen und Beerlao (Laotisches Bier) trinken und mehreren Nachtclubs,
Bars und Restaurant. Unglaublich wieviel Laotische Frauen vertragen
können! So geht Party in LAOS (Savannakhet) und dazwischen besoffen auf
dem Roller durch staubige löchrige Straßen! Ich als einziger Tourist!
Voll mein Ding! Wie und was ich dort noch alles an diesem WELTREISE Tag
eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video.
Feiern mit Einheimischen in Savannakhet, Laos. Dies war ein bedeutender und letzter Tag für mich nicht nur in der sehr einheimischen Stadt Savannakhet, sondern auch im Binnenland Laos. Ich sah vorerst ein letztes Mal meine Freundin hier und ging feiern mit ihr ihr und ihren Freundeskreis. Und als Krönung besuchte ich auch noch den wichtigstens Tempel mit der bedeutenden Stupa in Savannakhet, den That Ing Hang. Ein sehr bewegender Tag meiner WELTREISE.
Mein Wecker klingelte heute ausnahmsweise, denn ich wollte früh los, um meiner Freundin und mir Frühstück zu besorgen. Sie wollte früh her kommen und ein letztes Mal, bevor ich Laos verlassen würde, mit mir gemeinsam frühstücken. Danach musste sie zwischenzeitig arbeiten. Ich besorgte Bananen, Gegrillten Reis, ein Baguette mit Gemüse und lauter anderes Zeug, denn ich wußte nicht so genau, was sie so mag. Dafür gab ich etwa 2,40 € aus. Morgens zwischen 6 und halb 7 stellte ich fest, ist hier richtig was los. Alles broddelt, kocht, brennt, fährt, heizt und konsumiert. Es ist super laut. Sonst ist dieser Ort total ruhig im Vergleich zu den restlichen Städten. Geld besorgt, essen besorgt, ab zur Bambushütte im tropischen Garten, wo meine Freundin mich kurze Zeit später auch antraf. Ihr gefiel meine Wahl an Essen und wir verbracht schöne Stunden am Morgen. Wir verabredeten uns dann zum Nachmittag hin in ein Restaurant zu gehen, zusammen mit ihrer Freundin, die mich abholen würde. Zwischenzeitig besorgte ich mir dann noch an der Bus Station in Savannakhet ein Busticket für Morgen in mein nächstes Reiseland!
Mit über einer Stunde Verspätung holte mich dann ihre Freundin auf ihrem Motorbike ab. In Asien nicht selten. Es wurde lustig. Nachdem wir feste gute Straßen befuhren, ging es auf totale kaputte und baustellenartige Straßen. Man konnte einige davon nicht mal Straßen nennen. Hüpfen war angesagt und sie lachte sich ein ab, weil für sie das wohl normal zu sein schien und für mich eher abendteuerlich. Doch wir fuhren nicht ins Restaurant wie geplant, nein, wir fuhren zum Tempel That Ing Hang. Sie war lange nicht mehr dort und wollte einen Abstecher machen. Darüber zu kommunizieren war nicht einfach, denn sie konnte kein Englisch und ich kein Laotisch. Aber irgendwie funktionierte es. Mit Hand und Fuß und Translator auf dem Handy. Locals zahlen dort für den Eintritt 2000 KIP und Touristen 5000 KIP, 0,20 € und 0,50 € etwa. Ich überrascht hier zu sein und sehr dankbar, denn ich hatte es auch vielen Gründen nicht geschafft diese für Savannakhet bedeutende Andachtstätte zu besuchen in der vergangenen Zeit. Wir gingen rein und da sah ich die heilige Stätte in Savannakhet und ihre Stupa in der Mitte, wo Einheimische ihre heiligen Bräuche tätigten. Sie auch, nur ich nicht, denn ich wußte nicht wirklich wie das funktioniert und sie konnte mich auch nicht einweisen ohne Englischkenntnisse. Aber ich war sowieso mit meiner Kamera beschäftigt, wenn ich schon hier war. Danach sagte sie, wollen wir los und ordentlich Beerlao trinken, das ultimative Bier in Laos. Und ja heute hatte ich auch richtig Lust auf Beerlao. Los ging es dann wieder über die löchrigen und staubigen Straßen. Ein Atemschutzmaske trugen die Asiaten in vielen Ländern, wie auch Laos, ohnehin schon, passend um nicht den Staub zu fressen. Ich fresse lieber Staub...
Wir kamen an in einem Restaurant mit einem See und kleinen Hütten drumherum, wo man gehockt wie Einhemische essen konnte. Es war wunderschön und kein Tourist kam jemals hier her, denn auf keiner Kartenapp ist dieser Ort verzeichnet. Nicht mal bei Google Maps konnte ich diesen Paradiesischen Ort ausfindig machen, ohne Internet und danach konnte ich mich eh nicht mehr daran erinnern wo es war, denn die Stadt Savannakhet ist nicht gerade klein. Aber toller Ort, ein Restaurant mit einem See. Mit Tretbooten fuhren einige in dem See herum, während um uns herum Beerlao getrunken wurde, als ginge es um Gewinne. An einem Tisch saßen einige laotische Mädels und der Tisch platze vor Bier. Ich dachte ich seh nicht richtig. Aber unser Tische entwickelte sich bald ähnlich, denn es kamen noch mehr Freundinnen von ihr dazu und ich saß zwischen lauter Frauen aus Laos, die kaum ein Wort Englisch konnten und trank mit denen Bier und zwar wie endloss. Das war eine lustige Erfahrung. Später kam noch eine männliche Person dazu und mit ihm konnte ich etwas Englisch reden, nur verschwand der relativ schnell wieder. Der Tisch war voller Gerichte, Fisch und sogar geröstete Buffalohaut. Klar probierte ich mich durch, aber kaufen würde ich mir sowas nicht im Alltag. Den Mädels hatte das nicht gereicht, sie wollten weiter ziehen. Ich war erstaunt.
Auch wenn die Frauen schon teilweise gut angetrunken waren stiegen sie auf die Roller und bretterten durch die Ortschaften. In Laos ganz normal! Ich ließ mich fahren, auch wenn man als Europäer sofort skeptisch werden kann. Wir landeten in einem kleinen Restaurant am Straßenrand, wo es Suppe gab und ja natürlich wieder unzählige Biere. Aber nicht genug, denn jetzt wollten die Mädels noch in eine Bar, die beste in Savannakhet sagten sie. Savanlaty Night Club! Ich ging natürlich mit, das musste ich mir geben. Vier Mädels aus Laos und ich in einer einhemischen Bar, wo kein anderer Tourist zu sehen war. Das lockte Blicke auf sich. Diese Bar Savanlaty, und auch das kleine Restaurant zuvor, ebenfalls zu der Zeit in keiner Kartenapp auffindbar gewesen. Ich wollte langsam ins Bett, denn ich musste früh raus, aber die Mädels wollten mich nicht gehen lassen. Ein großes Bier nach dem anderen landete auf dem Tisch. Mir wurden schon fast Heiratsanträge gemacht, wahrscheinlich mochten die meine blauen Augen, die wohl kaum einer hier oft sieht. Wir haben getrunken, gelacht und Fotos gemacht, aber irgendwann musste ich einfach zurück. Meine Weiterreise war komplett durchgebucht und mein Visum lief ab. Ich schaffte es sie zu überreden und wir fuhren zurück. Die Mädels war schon total gut drauf, aber Roller fahren ganz normal, los gings.
Was für ein krasser letzter Abend in Laos. Ich wußte bereits, dass die Laoten sehr viel Bier trinken, aber dieser Abend hat mir noch viel mehr offenbart. Essen und Bier trinken ist hier fast schon ein Abendritual ohne Limit. Aber ich hatte mega viel Spaß und versprach ihnen wiederzukommen.
Mein Wecker klingelte heute ausnahmsweise, denn ich wollte früh los, um meiner Freundin und mir Frühstück zu besorgen. Sie wollte früh her kommen und ein letztes Mal, bevor ich Laos verlassen würde, mit mir gemeinsam frühstücken. Danach musste sie zwischenzeitig arbeiten. Ich besorgte Bananen, Gegrillten Reis, ein Baguette mit Gemüse und lauter anderes Zeug, denn ich wußte nicht so genau, was sie so mag. Dafür gab ich etwa 2,40 € aus. Morgens zwischen 6 und halb 7 stellte ich fest, ist hier richtig was los. Alles broddelt, kocht, brennt, fährt, heizt und konsumiert. Es ist super laut. Sonst ist dieser Ort total ruhig im Vergleich zu den restlichen Städten. Geld besorgt, essen besorgt, ab zur Bambushütte im tropischen Garten, wo meine Freundin mich kurze Zeit später auch antraf. Ihr gefiel meine Wahl an Essen und wir verbracht schöne Stunden am Morgen. Wir verabredeten uns dann zum Nachmittag hin in ein Restaurant zu gehen, zusammen mit ihrer Freundin, die mich abholen würde. Zwischenzeitig besorgte ich mir dann noch an der Bus Station in Savannakhet ein Busticket für Morgen in mein nächstes Reiseland!
Mit über einer Stunde Verspätung holte mich dann ihre Freundin auf ihrem Motorbike ab. In Asien nicht selten. Es wurde lustig. Nachdem wir feste gute Straßen befuhren, ging es auf totale kaputte und baustellenartige Straßen. Man konnte einige davon nicht mal Straßen nennen. Hüpfen war angesagt und sie lachte sich ein ab, weil für sie das wohl normal zu sein schien und für mich eher abendteuerlich. Doch wir fuhren nicht ins Restaurant wie geplant, nein, wir fuhren zum Tempel That Ing Hang. Sie war lange nicht mehr dort und wollte einen Abstecher machen. Darüber zu kommunizieren war nicht einfach, denn sie konnte kein Englisch und ich kein Laotisch. Aber irgendwie funktionierte es. Mit Hand und Fuß und Translator auf dem Handy. Locals zahlen dort für den Eintritt 2000 KIP und Touristen 5000 KIP, 0,20 € und 0,50 € etwa. Ich überrascht hier zu sein und sehr dankbar, denn ich hatte es auch vielen Gründen nicht geschafft diese für Savannakhet bedeutende Andachtstätte zu besuchen in der vergangenen Zeit. Wir gingen rein und da sah ich die heilige Stätte in Savannakhet und ihre Stupa in der Mitte, wo Einheimische ihre heiligen Bräuche tätigten. Sie auch, nur ich nicht, denn ich wußte nicht wirklich wie das funktioniert und sie konnte mich auch nicht einweisen ohne Englischkenntnisse. Aber ich war sowieso mit meiner Kamera beschäftigt, wenn ich schon hier war. Danach sagte sie, wollen wir los und ordentlich Beerlao trinken, das ultimative Bier in Laos. Und ja heute hatte ich auch richtig Lust auf Beerlao. Los ging es dann wieder über die löchrigen und staubigen Straßen. Ein Atemschutzmaske trugen die Asiaten in vielen Ländern, wie auch Laos, ohnehin schon, passend um nicht den Staub zu fressen. Ich fresse lieber Staub...
Wir kamen an in einem Restaurant mit einem See und kleinen Hütten drumherum, wo man gehockt wie Einhemische essen konnte. Es war wunderschön und kein Tourist kam jemals hier her, denn auf keiner Kartenapp ist dieser Ort verzeichnet. Nicht mal bei Google Maps konnte ich diesen Paradiesischen Ort ausfindig machen, ohne Internet und danach konnte ich mich eh nicht mehr daran erinnern wo es war, denn die Stadt Savannakhet ist nicht gerade klein. Aber toller Ort, ein Restaurant mit einem See. Mit Tretbooten fuhren einige in dem See herum, während um uns herum Beerlao getrunken wurde, als ginge es um Gewinne. An einem Tisch saßen einige laotische Mädels und der Tisch platze vor Bier. Ich dachte ich seh nicht richtig. Aber unser Tische entwickelte sich bald ähnlich, denn es kamen noch mehr Freundinnen von ihr dazu und ich saß zwischen lauter Frauen aus Laos, die kaum ein Wort Englisch konnten und trank mit denen Bier und zwar wie endloss. Das war eine lustige Erfahrung. Später kam noch eine männliche Person dazu und mit ihm konnte ich etwas Englisch reden, nur verschwand der relativ schnell wieder. Der Tisch war voller Gerichte, Fisch und sogar geröstete Buffalohaut. Klar probierte ich mich durch, aber kaufen würde ich mir sowas nicht im Alltag. Den Mädels hatte das nicht gereicht, sie wollten weiter ziehen. Ich war erstaunt.
Auch wenn die Frauen schon teilweise gut angetrunken waren stiegen sie auf die Roller und bretterten durch die Ortschaften. In Laos ganz normal! Ich ließ mich fahren, auch wenn man als Europäer sofort skeptisch werden kann. Wir landeten in einem kleinen Restaurant am Straßenrand, wo es Suppe gab und ja natürlich wieder unzählige Biere. Aber nicht genug, denn jetzt wollten die Mädels noch in eine Bar, die beste in Savannakhet sagten sie. Savanlaty Night Club! Ich ging natürlich mit, das musste ich mir geben. Vier Mädels aus Laos und ich in einer einhemischen Bar, wo kein anderer Tourist zu sehen war. Das lockte Blicke auf sich. Diese Bar Savanlaty, und auch das kleine Restaurant zuvor, ebenfalls zu der Zeit in keiner Kartenapp auffindbar gewesen. Ich wollte langsam ins Bett, denn ich musste früh raus, aber die Mädels wollten mich nicht gehen lassen. Ein großes Bier nach dem anderen landete auf dem Tisch. Mir wurden schon fast Heiratsanträge gemacht, wahrscheinlich mochten die meine blauen Augen, die wohl kaum einer hier oft sieht. Wir haben getrunken, gelacht und Fotos gemacht, aber irgendwann musste ich einfach zurück. Meine Weiterreise war komplett durchgebucht und mein Visum lief ab. Ich schaffte es sie zu überreden und wir fuhren zurück. Die Mädels war schon total gut drauf, aber Roller fahren ganz normal, los gings.
Was für ein krasser letzter Abend in Laos. Ich wußte bereits, dass die Laoten sehr viel Bier trinken, aber dieser Abend hat mir noch viel mehr offenbart. Essen und Bier trinken ist hier fast schon ein Abendritual ohne Limit. Aber ich hatte mega viel Spaß und versprach ihnen wiederzukommen.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
Abenteuer zu erleben. Schaue dir gleich noch mehr von meinen bereisten
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WELTREISE-FOTOS
Für dich habe ich alle meine WELTREISE-Fotos und Videos hier bereitgestellt, die ich
an
diesem Tag und natürlich auch auf meiner gesamten Reise gemacht habe. Möchtest du diese Fotos oder Videos für deine
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Einer meiner absoluten Lieblingsorte: Koh Phi Phi in Thailand.
Traue dich und du wirst belohnt!
Mont Blanc in den Alpen Frankreichs.
Lebe jetzt, was anderes gibt es nicht!
Sieh dir gleich an welche Länder ich noch bereiste habe ➤➤➤
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