Weltreise Film Nummer 394
Pakse in Champasak Provinz &
Savannakhet in Provinz Savannakhet in Laos.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Pakse in Champasak, Laos. Es ist das wunderschöne Binnenland Laos, das auch für dessen Fluss, den Mekong River berühmt ist. Der wunderschöne Ort Pakse, auch Pakxe gennant (übersetzt „Mündung des Xedon-Flusses“). Hier wachte ich heute auf, doch die WELTREISE ging weiter in einen anderen eher weniger bekannten Ort in Laos. Es ging nach Savannakhet, die ebenfalls am Mekong gelegene Hauptstadt der Provinz Savannakhet in Süd-Laos. Mit ca. 120.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Jedoch viel mir nach der chaotischen Durchreise auf, dass die Stadt wie leer und ausgestorben scheint, im Vergleich zu anderen Asiatischen Städten. Auch gab es so gut wie keine Touristen. Wo sind die Touristen? Wie und was ich dort noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video.
Reise durch den Süden in Laos. Es ging von Pakse hoch nach Savannakhet. Früh, morgens um 7 musste ich an der Busstation in Pakse sein, um das Busticket nach Savannakeht zu bekommen, denn reservieren konnte man es sich nicht im vorraus. Dieser Bus fuhr nämlich bis hoch nach Vientiane und lud einen bloß auf dem Weg nahe Savannakhet in Seno aus.
Ich checkte also früh aus, aus meinem Hotel und begab mich zufuß in Richtung Busbahnhof, was nicht allzuweit war. Ab 6 Uhr in den Morgenstunden sind hier bereits die Menschen auf ihren Rollern unterwegs und kaufen und essen bereits wie die Weltmeister. Ich esse normalerweise nicht so früh, aber heute kam wieder der gleiche nette Loatische Straßenverkäufer mit frittierten Sesambällchen an. Ich kaufte, während ich mir denn selben Kaffee bei der selben jungen Dame bestellte am selben Platz, wie auch als ich in Pakse angekommen war vor ein paar Tagen. Auch kam der selbe Afroamerikaner, der in Laos wonhte und ein Gästehaus bereibt zu mir an den Tisch, den ich auch die Tage vorher traf und mit ihm redete. Das perfekte Déjà-vu! Zuvor kaufte ich mir natürlich für 6,17 € das Busticket und hatte nun eine Stunde Zeit mich mit dem netten Herren zu unterhalten.
Dann ging es los nach Savannakhet. Wieder über alte und kappute Straßen in einem klapprigen Bus. Hüpfen war groß geschrieben. Interessante Strecke, die zum größten Teil aus Landwirtschaft und kleinen typischen laotischen Dörfern bestand, wo am Wegrand ordentlich gekokelt wurde. Nach weniger als vier Stunden war ich überraschenderweise schon in Seno, einem Ort etwa 28 Kilomteter von der Stadt Savannakhet entfernt, und sollte laut Aussagen hier den Bus wechseln. Doch von Bussen war hier keine Spur, nur von Tuk Tuks und Minivans. Hier wurde ich wieder hin und her gerissen wie ich das sonst nur in ndien erlebt hatte. Jeder wollte mich mitnehmen und zerrte mich in sein Fahrzeug. Hier war es aber noch schwieriger, denn keiner konnte ein Wort Englisch. Ich fand sogar an der Busstation etwas weiter keinen Bus nach Savannakhet, angeblich gibt es keinen. Ein Minivanfahrer folgte mir und nahm mich dan für 20000 KIP, etwa 2 € mit. Ohne die selbe Sprache zu sprechen hat es irgendwie funktioniert und ich kam dort an, wo ich hin wollte; an der Busstation in Savannakhet. Dort brauchte ich ein paar Informationen und lief von dort aus zu meiner Unterkunft.
Die Stadt war total ruhig und vergleichsweise supersauber. Ein ganz neues Erlebnis hier durch zu gehen, das hatte ich so nicht erwartet. Wenig Menschen für die zweitgrößte Stadt in Laos, und vorallem wo sind die Touristen? Die Touristen schienen sich hier nicht unbedingt verlaufen zu wollen. Angekommen in meiner Unterkunft, fand ich mich in einem herrlichen Paradies zwischen Palmen und Bambushütten wieder. Ich hatte ein super Wahl getroffen. Sofort eine beruhigende und entspannende Laune kehrte in mich heim und ich lehnte mich zurück. Trank etwas Kaffee und dann ging ich nochmal kurz ein Supermarkt suchen und was essen. Hier war der Tag für mich fast vorbei, bis dann meine Freundin aus Savannakhet mir schrieb, sie wolle mich heute sehen. Das hatte ich so schnell nicht erwartet, aber natürlich wollte ich sie auch sehen. Und so gingen wir Abends mit ihr, ihrer Tochter und ihrer besten Freunden auf ein paar Bier und interessantes laotisches Essen zum Night Market und in ein Restaurant am Mekong.
Ich checkte also früh aus, aus meinem Hotel und begab mich zufuß in Richtung Busbahnhof, was nicht allzuweit war. Ab 6 Uhr in den Morgenstunden sind hier bereits die Menschen auf ihren Rollern unterwegs und kaufen und essen bereits wie die Weltmeister. Ich esse normalerweise nicht so früh, aber heute kam wieder der gleiche nette Loatische Straßenverkäufer mit frittierten Sesambällchen an. Ich kaufte, während ich mir denn selben Kaffee bei der selben jungen Dame bestellte am selben Platz, wie auch als ich in Pakse angekommen war vor ein paar Tagen. Auch kam der selbe Afroamerikaner, der in Laos wonhte und ein Gästehaus bereibt zu mir an den Tisch, den ich auch die Tage vorher traf und mit ihm redete. Das perfekte Déjà-vu! Zuvor kaufte ich mir natürlich für 6,17 € das Busticket und hatte nun eine Stunde Zeit mich mit dem netten Herren zu unterhalten.
Dann ging es los nach Savannakhet. Wieder über alte und kappute Straßen in einem klapprigen Bus. Hüpfen war groß geschrieben. Interessante Strecke, die zum größten Teil aus Landwirtschaft und kleinen typischen laotischen Dörfern bestand, wo am Wegrand ordentlich gekokelt wurde. Nach weniger als vier Stunden war ich überraschenderweise schon in Seno, einem Ort etwa 28 Kilomteter von der Stadt Savannakhet entfernt, und sollte laut Aussagen hier den Bus wechseln. Doch von Bussen war hier keine Spur, nur von Tuk Tuks und Minivans. Hier wurde ich wieder hin und her gerissen wie ich das sonst nur in ndien erlebt hatte. Jeder wollte mich mitnehmen und zerrte mich in sein Fahrzeug. Hier war es aber noch schwieriger, denn keiner konnte ein Wort Englisch. Ich fand sogar an der Busstation etwas weiter keinen Bus nach Savannakhet, angeblich gibt es keinen. Ein Minivanfahrer folgte mir und nahm mich dan für 20000 KIP, etwa 2 € mit. Ohne die selbe Sprache zu sprechen hat es irgendwie funktioniert und ich kam dort an, wo ich hin wollte; an der Busstation in Savannakhet. Dort brauchte ich ein paar Informationen und lief von dort aus zu meiner Unterkunft.
Die Stadt war total ruhig und vergleichsweise supersauber. Ein ganz neues Erlebnis hier durch zu gehen, das hatte ich so nicht erwartet. Wenig Menschen für die zweitgrößte Stadt in Laos, und vorallem wo sind die Touristen? Die Touristen schienen sich hier nicht unbedingt verlaufen zu wollen. Angekommen in meiner Unterkunft, fand ich mich in einem herrlichen Paradies zwischen Palmen und Bambushütten wieder. Ich hatte ein super Wahl getroffen. Sofort eine beruhigende und entspannende Laune kehrte in mich heim und ich lehnte mich zurück. Trank etwas Kaffee und dann ging ich nochmal kurz ein Supermarkt suchen und was essen. Hier war der Tag für mich fast vorbei, bis dann meine Freundin aus Savannakhet mir schrieb, sie wolle mich heute sehen. Das hatte ich so schnell nicht erwartet, aber natürlich wollte ich sie auch sehen. Und so gingen wir Abends mit ihr, ihrer Tochter und ihrer besten Freunden auf ein paar Bier und interessantes laotisches Essen zum Night Market und in ein Restaurant am Mekong.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
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lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
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Mont Blanc in den Alpen Frankreichs.
Lebe jetzt, was anderes gibt es nicht!
Sieh dir gleich an welche Länder ich noch bereiste habe ➤➤➤
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