Weltreise Film Nummer 392
Pakse in Champasak Provinz in Laos.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Pakse in Champasak, Laos. Es ist das wunderschöne Binnenland Laos, das auch für dessen Fluss, den Mekong River berühmt ist. Der wunderschöne Ort Pakse, auch Pakxe gennant (übersetzt „Mündung des Xedon-Flusses“) ist mit 68.093 Einwohnern die drittgrößte Stadt von Laos und auch die Hauptstadt der Provinz Champasak im Süden des gebirgigen Landes. Hier wachte ich heute auf und fand eine Menge Arbeit vor mir auf dem Laptop, Fotos und Videos, die ich gestern hier gemacht hatte. Erstmal das doch danach ging es weiter mit dem Erkunden von der wundervollen Stadt Pakse, im herrlichen Land Laos. Temples, Parks, Monumente und einheimisches Essen, werden heute unter anderem für euch im WELTREISE-Programm dabei sein. Auch die Müllpropleme, die häufig im asiatischen Raum vorzufinden sind, um die kümmern wir uns heute auch. Wie und was ich dort noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video (Teil 1 von 2).
Pakse, Laos. Hier wachte ich heute auf und fand eine Menge Arbeit vor mir auf dem Laptop, Fotos und Videos, die ich gestern hier gemacht hatte. Erstmal das und dann danach ging es weiter mit dem Erkunden von der wundervollen Stadt Pakse, im herrlichen Land Laos. Ich hatte heute noch Zeit mir diese interessante Stadt anzugucken. Ich ging drauf los, um mir Orte und Attraktionen anzusehen, die ich im letzten Video nicht präsentiert hatte. Es gab so einiges zu entdecken in Pakse.
Erstmal aber gab es etwas Kaffee im Hotel, bevor ich dann auf Entdeckungsrunde ging. Klar, wie konnte es auch anders sein mit mir dem Kaffeejunkie. Wie so oft in Laos, konnte man sich hier mit Tee und Kaffee gut eindecken in seiner Unterkunft. Nun aber los. Was traf ich gleich als erstes an, nachdem ich das Hotel verließ? Einen Temple natürlich. Den Phabat oder Wat Pha Bat. Einen kurzen Blick warf ich hinein, denn Tempelanlagen hatte ich erstmal genug besichtigt und dieser war keiner der besonders auffiel. Klar war er schön, aber eben glich er vielen anderen. Dann im Anschluss folgte das Champasak Palace Hotel. Prachtbauten, die zu einem Hotel umgewandelt wurden. Auch heute noch war dort nicht alles fertig, denn Arbeiter hatten viel zutun auf dem Hof. Wunderschön anzusehen, jedoch kein Muss.
Was ich dann zwischendurch noch erledigte, war das Ausdrucken eines E-Visums für mein nächstes Reiseland in einem Guesthouse, wo ich einen gut Englisch sprechenden Herren sah und ihn fragte ob er mir das ausdrucken könnte. Ja das Dokument war nun gedruckt in meinen Händen. Entspannt konnte es weiter gehen, wo ich mir dann Streetfoodmäßig ein Paar Frittierte Sesambällchen und Wassermelone kaufte. So macht das Essen kaufen spaß und ist super billig.
Als nächstes wollte ich mir als Ausgleich einen Park angucken, den ich bei Google Maps gesehen hatte und begab mich in die Richtung. Doch dies war eher eine Wüste aus abgebranntem Rasen, mit einem Monument in der Mitte. Das sogenannte Keysone Monument in Kaison Park (Sanamdaeng Park). Ich kam von der Seite nur bis zum Monument und nicht weiter, der Rest war eingezäunt. Es war hier nicht besonders schön, so entschied ich mich sofort weiter zu gehen. Einzig die Bergkulisse im Hintergrund erfreute mich.
Mir viel auch wieder die Tonnen an Müll auf, die am Straßenrand und sonst so überall herumlagen. Vom Pempers bis zu Socken und Unterhosen war hier alles vorhanden. Eckelig, aber was soll man allein dagegen tun. Und dann sah ich sie. Eine riesige Menschenmenge, die sich von Straße zu Straße bewegten und den Müll aufsammelten. Vermutlich Schüler. Aber das war schön anzusehen, denn wenigstens jemand kümmert sich mal darum. War es nun vorbei mit dem Müllproblem?
Ich ging zum Daoheuang Market oder Pakse New Market und dort begann das richtige Abenteuer. Was ich hier alles sah und riechen musste, hat sogar Märkte aus Thailand übertroffen. Hier wurde es manchmal super unappetitlich, denn Tiere wurden da in alle Einzelteile zerlegt und auf den Präsentiertisch gelegt. An dieser Stelle wurde mir wirklich übel und ich ging kurz raus aus dem Markt. Dann gab es Frösche in allen Größen, lebendig in Schüsseln gesammelt, zu kaufen. Die Verkäuferin sortierte dauerhaft die toten Frösche heraus und packte sie in einen anderen Behälter. Knusprige Kücken im Kreis sortiert in einer großen Schüssel bot eine junge Dame an. Und dann all das Zeug, was ich nie im Leben gesehen hatte. Eine eckelige Fischbrühe stand an jeden Fischstand, die aussah als hätte man sich in den Eimer übergeben. Ich ging schnell weiter, bevor ich den Eimer weiter auffüllen würde. Aber natürlich gab es auch alles andere im Überfluss, Obst, Gemüse, jede Menge Süßes und auch Klamotten und anderen Schnick Schnack. Ein riesen Markt und super interessant. Vorsicht ist geboten, wenn man vegetarier ist oder solche Bilder nicht mit ansehen kann. Dies zusammen mit den Gerüchen kann sehr prägen! Ich hatte genug und verließ den Markt, um zurück zum Hotel zu gehen, denn morgen würde ich schon wieder abreisen in einen nächsten Ort in Laos. Ein bißchen Entspannen würde mir jetzt gut tun.
Erstmal aber gab es etwas Kaffee im Hotel, bevor ich dann auf Entdeckungsrunde ging. Klar, wie konnte es auch anders sein mit mir dem Kaffeejunkie. Wie so oft in Laos, konnte man sich hier mit Tee und Kaffee gut eindecken in seiner Unterkunft. Nun aber los. Was traf ich gleich als erstes an, nachdem ich das Hotel verließ? Einen Temple natürlich. Den Phabat oder Wat Pha Bat. Einen kurzen Blick warf ich hinein, denn Tempelanlagen hatte ich erstmal genug besichtigt und dieser war keiner der besonders auffiel. Klar war er schön, aber eben glich er vielen anderen. Dann im Anschluss folgte das Champasak Palace Hotel. Prachtbauten, die zu einem Hotel umgewandelt wurden. Auch heute noch war dort nicht alles fertig, denn Arbeiter hatten viel zutun auf dem Hof. Wunderschön anzusehen, jedoch kein Muss.
Was ich dann zwischendurch noch erledigte, war das Ausdrucken eines E-Visums für mein nächstes Reiseland in einem Guesthouse, wo ich einen gut Englisch sprechenden Herren sah und ihn fragte ob er mir das ausdrucken könnte. Ja das Dokument war nun gedruckt in meinen Händen. Entspannt konnte es weiter gehen, wo ich mir dann Streetfoodmäßig ein Paar Frittierte Sesambällchen und Wassermelone kaufte. So macht das Essen kaufen spaß und ist super billig.
Als nächstes wollte ich mir als Ausgleich einen Park angucken, den ich bei Google Maps gesehen hatte und begab mich in die Richtung. Doch dies war eher eine Wüste aus abgebranntem Rasen, mit einem Monument in der Mitte. Das sogenannte Keysone Monument in Kaison Park (Sanamdaeng Park). Ich kam von der Seite nur bis zum Monument und nicht weiter, der Rest war eingezäunt. Es war hier nicht besonders schön, so entschied ich mich sofort weiter zu gehen. Einzig die Bergkulisse im Hintergrund erfreute mich.
Mir viel auch wieder die Tonnen an Müll auf, die am Straßenrand und sonst so überall herumlagen. Vom Pempers bis zu Socken und Unterhosen war hier alles vorhanden. Eckelig, aber was soll man allein dagegen tun. Und dann sah ich sie. Eine riesige Menschenmenge, die sich von Straße zu Straße bewegten und den Müll aufsammelten. Vermutlich Schüler. Aber das war schön anzusehen, denn wenigstens jemand kümmert sich mal darum. War es nun vorbei mit dem Müllproblem?
Ich ging zum Daoheuang Market oder Pakse New Market und dort begann das richtige Abenteuer. Was ich hier alles sah und riechen musste, hat sogar Märkte aus Thailand übertroffen. Hier wurde es manchmal super unappetitlich, denn Tiere wurden da in alle Einzelteile zerlegt und auf den Präsentiertisch gelegt. An dieser Stelle wurde mir wirklich übel und ich ging kurz raus aus dem Markt. Dann gab es Frösche in allen Größen, lebendig in Schüsseln gesammelt, zu kaufen. Die Verkäuferin sortierte dauerhaft die toten Frösche heraus und packte sie in einen anderen Behälter. Knusprige Kücken im Kreis sortiert in einer großen Schüssel bot eine junge Dame an. Und dann all das Zeug, was ich nie im Leben gesehen hatte. Eine eckelige Fischbrühe stand an jeden Fischstand, die aussah als hätte man sich in den Eimer übergeben. Ich ging schnell weiter, bevor ich den Eimer weiter auffüllen würde. Aber natürlich gab es auch alles andere im Überfluss, Obst, Gemüse, jede Menge Süßes und auch Klamotten und anderen Schnick Schnack. Ein riesen Markt und super interessant. Vorsicht ist geboten, wenn man vegetarier ist oder solche Bilder nicht mit ansehen kann. Dies zusammen mit den Gerüchen kann sehr prägen! Ich hatte genug und verließ den Markt, um zurück zum Hotel zu gehen, denn morgen würde ich schon wieder abreisen in einen nächsten Ort in Laos. Ein bißchen Entspannen würde mir jetzt gut tun.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
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Für dich habe ich alle meine WELTREISE-Fotos und Videos hier bereitgestellt, die ich
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diesem Tag und natürlich auch auf meiner gesamten Reise gemacht habe. Möchtest du diese Fotos oder Videos für deine
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