Weltreise Film Nummer 404
Huế (Thành phố Huế) in Thừa Thiên Huế
und Hanoi (Hà Nội), Vietnam.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun nicht mehr weiter in Huế
(Thành phố Huế), Vietnam, denn ich verlasse heute diese spannenden Stadt
Huế in Zentralvietnam, und wechsel nach Hanoi, die Hauptstadt von
Vietnam in Richtung Norden. Sie ist bekannt für ihre jahrhundertealte
Architektur und Kultur mit Einflüssen aus Südostasien, China und sogar
Frankreich. Das chaotische Alte Viertel, wo die engen Gassen von
Händlern geprägt sind, sowie viele kleine Tempel und Märkte findet man
überwiegend mittig der Stadt. Doch warum machte ich diese plötzliche
Wendung? Warum flog ich heute nach Hanoi, obwohl das verregnete Hue, mir
längst nicht seine schöne Seite präsentiert hatte? Und was hat der
heutige Fußballmeisterschaft von Südostasien damit zu tun? Auf jeden
Fall musste es heute mit dem Flugzeug in Richtung Norden nach Hanoi
gehen. Hat VIETNAM gewonnen? Welche Folgen hätte das auf meine WELTREISE
in selbigen Land? Wie und was ich dabei noch alles an diesem WELTREISE
Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video oder zusammen im kompletten Beitrag
auf www.WORLTRIPS.tv.
Pünktlich zur Fußball-Südostasienmeister landete ich heute in Hanoi. Denn heute war das Finale, indem sich die Vietnamesen gegen die Malaysische Manschaft behaupten mussten. Ich war mir sicher dass es heute Abend was zum Feiern geben wird in Hanoi für die Vietnamesen oder auch für mich, wenn ich schon mal hier bin.
Aufgewacht bin ich im Hotel, im derzeit total verregneten Huế. Starker Regen ließ wenig Raum für die Erkundung von Sehenswürdigkeiten. Aber dies war mir schon fast egal, denn ich wollte Vietnam sowieso erneut bereisen. Der Grund dafür war, dass ich heute nach Hanoi flog, weil ich zurück nach Deutschland musste. Einige plötzliche Erledigungen warteten auf mich dort und ich buchte mir schnell und spontan einen Flug zurück. Nun ging es für eine Nacht nach Hanoi, um von dort aus billiger und schneller wegzukommen. Das passte super zusammen mit der Südostasien Fußballmeisterschaft, denn die Vietnamesen spielten heute gegen Malaysia das FInale und ich wollte mir das (auch wenn ich so gar kein Fußball-Fan bin) zusammen mit Einheimischen anschauen. Ich kannte keinen, aber war mir sicher ich werde welche kennenlernen.
Nachdem ich nun in Huế mein Frühstück bekam, nahm ich mir ein Taxi, um trocken am Flughafen anzukommen. Dort speiste ich nochmal, trank einen schönen Kaffee und wartete die Zeit ab, bis ich endlich in Hanoi gelandet war. Es war angenehm kühl, so um die 18 Grad. Bewölkt aber kein Regen, gott sei Dank. Ich lief zum Hotel, das etwa 3 Kilometer entfernt war und nachdem ich mich wegen der verwirrenden Hotelnamen etwas verlief, fande ich dann das richtige. Ein wunderschönes Hotel mit riesigen und total sauberen Zimmern. Alles da was man brauchen könnte und eine supernette Empfangsdame. Da bekam ich doch direkt wieder Lust etwas zu speisen. 2 Gerichte bestellte ich mir und bekam den Tisch voller Köstlichkeiten decoriert. Nudelsuppe vietnamesischer Art und Friedrice mit Gemüse. Dazu Bananen, Limetten, Chillis und Tee und sowie eine Tasse Kaffee. Wie ein König speiste ich.
Nun aber raus, denn es wurde langsam dunkel und bald sollte das Spiel beginnen. Draußen tobten schon die Einhemischen mit Flaggen und Tröten. Die Menschen hier waren super freundlich und beinahe jeder hatte mich angesprochen und begrüßt. Sie sind lustig und neugierig. Vor die Kamera wollen sie. Fotos sollte ich machen von ihnen. Ich musste mit vielen kommunizieren, auch wenn wir uns so gut wie gar nicht verstanden hatten.
Dann ließ ich auf mich Aufkleber anbringen von der Vietnam-Flagge. Das heizte die Leute so richtig ein, denn sie waren überrascht einen Europäer zusehen, der hier dabei ist, um ihr Land zu feiern. Das mochten sie gerne sehen und freuten sich sehr. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeitm bis ich in den nächsten Schuppen zum Biertrinken und Fußball gucken eingeladen werde. Kaum eine Minute verging und ich saß auch schon mit einem Tisch voll Bier und Einhemischen um mich herum in einer geschlossenen Bar und deren Besitzern. Wieder ohne ein Wort Englisch versuchten wir uns zu verständigen. Wieder wurden Fotos und Videos gemacht und jede Minute gefühlte 50 Mal angestoßen. Die mochten es sehr, dass ich ihr Land feierte mit ihnen zusammen. Dann luden sie mich zum Tisch ein. Es gab Essen. In ein großen Topf in der Mitte wurde einfach willkührlich alles reingeworfen und jeder nahm sich das gekochte dort heraus, wie und wann er wollte. Kräuter, verschiedene Fleischsorten und Dinge, von den ich nicht mal wußte, was es war. Ich weiß gar nicht so richtig, was ich da teilweise gegessen hatte, aber es war lecker. Es gab auch wieder selbstgebrannten Vietnamesischen Schnaps dazu. Man versuchte mich die ganze Zeit mit einer jungen Vietnamesin zu verkuppeln. Sie war gerade mal 17 Jahre und für mich eindeutig zu jung. Denen war das aber egal und sie versuchten es immer wieder.
Zur Feier des Tages gewannen die Vietnamesen auch noch 1:0 gegen Malaysia und wurden Champion in Südostasien. Ich weiß nicht ob es an dem Sieg lag, aber ich bekam alles umsonst. Sie luden mich ein und wollten kein Geld dafür, auch wenn es ein einhemisches kleines Restaurant war. Ich war super dankbar. Ich wollte dann schlafen gehen und kaum einige Meter weiter riefen mich ein Haufen Vietnamesen wieder zu sich. Fast schon zwanghaft, aber ich verweile auch mit denen etwa noch eine Stunde und es regnete Bier. Auch hier ließ ich keinen Cent. Kaum etwas weiter gegangen, nachdem ich mich rausreissen musste, riefen mich ein paar vietnamesiche Damen zu sich. Dort gab es nochmal ein paar Bierchen und jede Menge Snacks. Wieder nichts bezahlt, und nur schwer den reizen der jungen Frauen entkommen, auf beschwitzten Kopf. Doch nun ging ich wirklich zurück ins Bett, denn ich wollte ausschlafen und auf keinen Fall den Flieger verpassen, denn es war eine wichtige Angelegenheit. Morgen wird ein langer Tag, ja es geht zurück nach Deutschland.
Aufgewacht bin ich im Hotel, im derzeit total verregneten Huế. Starker Regen ließ wenig Raum für die Erkundung von Sehenswürdigkeiten. Aber dies war mir schon fast egal, denn ich wollte Vietnam sowieso erneut bereisen. Der Grund dafür war, dass ich heute nach Hanoi flog, weil ich zurück nach Deutschland musste. Einige plötzliche Erledigungen warteten auf mich dort und ich buchte mir schnell und spontan einen Flug zurück. Nun ging es für eine Nacht nach Hanoi, um von dort aus billiger und schneller wegzukommen. Das passte super zusammen mit der Südostasien Fußballmeisterschaft, denn die Vietnamesen spielten heute gegen Malaysia das FInale und ich wollte mir das (auch wenn ich so gar kein Fußball-Fan bin) zusammen mit Einheimischen anschauen. Ich kannte keinen, aber war mir sicher ich werde welche kennenlernen.
Nachdem ich nun in Huế mein Frühstück bekam, nahm ich mir ein Taxi, um trocken am Flughafen anzukommen. Dort speiste ich nochmal, trank einen schönen Kaffee und wartete die Zeit ab, bis ich endlich in Hanoi gelandet war. Es war angenehm kühl, so um die 18 Grad. Bewölkt aber kein Regen, gott sei Dank. Ich lief zum Hotel, das etwa 3 Kilometer entfernt war und nachdem ich mich wegen der verwirrenden Hotelnamen etwas verlief, fande ich dann das richtige. Ein wunderschönes Hotel mit riesigen und total sauberen Zimmern. Alles da was man brauchen könnte und eine supernette Empfangsdame. Da bekam ich doch direkt wieder Lust etwas zu speisen. 2 Gerichte bestellte ich mir und bekam den Tisch voller Köstlichkeiten decoriert. Nudelsuppe vietnamesischer Art und Friedrice mit Gemüse. Dazu Bananen, Limetten, Chillis und Tee und sowie eine Tasse Kaffee. Wie ein König speiste ich.
Nun aber raus, denn es wurde langsam dunkel und bald sollte das Spiel beginnen. Draußen tobten schon die Einhemischen mit Flaggen und Tröten. Die Menschen hier waren super freundlich und beinahe jeder hatte mich angesprochen und begrüßt. Sie sind lustig und neugierig. Vor die Kamera wollen sie. Fotos sollte ich machen von ihnen. Ich musste mit vielen kommunizieren, auch wenn wir uns so gut wie gar nicht verstanden hatten.
Dann ließ ich auf mich Aufkleber anbringen von der Vietnam-Flagge. Das heizte die Leute so richtig ein, denn sie waren überrascht einen Europäer zusehen, der hier dabei ist, um ihr Land zu feiern. Das mochten sie gerne sehen und freuten sich sehr. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeitm bis ich in den nächsten Schuppen zum Biertrinken und Fußball gucken eingeladen werde. Kaum eine Minute verging und ich saß auch schon mit einem Tisch voll Bier und Einhemischen um mich herum in einer geschlossenen Bar und deren Besitzern. Wieder ohne ein Wort Englisch versuchten wir uns zu verständigen. Wieder wurden Fotos und Videos gemacht und jede Minute gefühlte 50 Mal angestoßen. Die mochten es sehr, dass ich ihr Land feierte mit ihnen zusammen. Dann luden sie mich zum Tisch ein. Es gab Essen. In ein großen Topf in der Mitte wurde einfach willkührlich alles reingeworfen und jeder nahm sich das gekochte dort heraus, wie und wann er wollte. Kräuter, verschiedene Fleischsorten und Dinge, von den ich nicht mal wußte, was es war. Ich weiß gar nicht so richtig, was ich da teilweise gegessen hatte, aber es war lecker. Es gab auch wieder selbstgebrannten Vietnamesischen Schnaps dazu. Man versuchte mich die ganze Zeit mit einer jungen Vietnamesin zu verkuppeln. Sie war gerade mal 17 Jahre und für mich eindeutig zu jung. Denen war das aber egal und sie versuchten es immer wieder.
Zur Feier des Tages gewannen die Vietnamesen auch noch 1:0 gegen Malaysia und wurden Champion in Südostasien. Ich weiß nicht ob es an dem Sieg lag, aber ich bekam alles umsonst. Sie luden mich ein und wollten kein Geld dafür, auch wenn es ein einhemisches kleines Restaurant war. Ich war super dankbar. Ich wollte dann schlafen gehen und kaum einige Meter weiter riefen mich ein Haufen Vietnamesen wieder zu sich. Fast schon zwanghaft, aber ich verweile auch mit denen etwa noch eine Stunde und es regnete Bier. Auch hier ließ ich keinen Cent. Kaum etwas weiter gegangen, nachdem ich mich rausreissen musste, riefen mich ein paar vietnamesiche Damen zu sich. Dort gab es nochmal ein paar Bierchen und jede Menge Snacks. Wieder nichts bezahlt, und nur schwer den reizen der jungen Frauen entkommen, auf beschwitzten Kopf. Doch nun ging ich wirklich zurück ins Bett, denn ich wollte ausschlafen und auf keinen Fall den Flieger verpassen, denn es war eine wichtige Angelegenheit. Morgen wird ein langer Tag, ja es geht zurück nach Deutschland.
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das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
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