Weltreise Film Nummer 400
Savannakhet in Provinz Savannakhet in Laos und
Huế (Thành phố Huế) in Thừa Thiên Huế, Vietnam.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun nicht mehr weiter in Savannakhet, Laos. Ich verlasse das wunderschöne Binnenland Laos und dessen Fluss, den Mekong River. Von Savannakhet ging es heute für mich mit dem Reisebus rüber in ein neues Reiseland. Es ging nach Vietnam, das angrenzende Land, besser gesagt nach Huế (Thành phố Huế, eine Stadt in Zentralvietnam, die einst der Sitz der Kaiser der Nguyen-Dynastie und von 1802 bis 1945 die Hauptstadt war. Dieser Tag war sehr spannend, denn Vietnam überraschte mich mit einigen starkübertriebenen Tatsachen; Ich sah noch nie soviele Roller und Motorräder, in einem so undurchstrukturierten Verkahrschaos, noch nie soviele Cafes dicht aneinader gereiht und noch nie soviel Regen, wie mich die künftige Zeit dort erwartete. Wie und was ich dort noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video.
Reise von Savannakhet, Laos nach Huế in Vietnam mit dem Bus. Geplant war eine andere Route, doch ich machte einen Fehler und musste meine Pläne ändern. Mit dem Bus von Savannakhet nach Vietnam ging es über den Grenzpunkt Lao Bao. Ich gab fälschlicherweise einen anderen in meiner E-Visum für Vietnam an, wollte jedoch bis zum letzten Tag in Savannakhet bleiben und die Zeit mit meiner Freundin verbringen. Was tat ich also, um das zu korrigieren?
Wieder klingelte mein Wecker früh um halb 6. Normalerweise stelle ich ihn nie, doch heute musste ich meinen Bus bekommen, der um 8 Uhr Morgens nach Huế ging, ein neues Reiseland erwartete mich. Ein bißchen beschwipst vom Vorabend, den ich in Restaurants und Bars mit Einhemischen verbrachte, ging ich los zum Bus Bahnhof in Savannakeht. Mein Ticket kostete mich 110000 KIP, etwa 11 €. Und mein Visum, dass ich online beantragte, kostete mich 2x fast 23 €. Wieso zweimal? Weil ich den Grenzübergang falsch angab. Ich entschied mich einfach, es noch einmal zu machen und nochmal zu bezhalen, denn die Kosten würden die selben sein, wenn ich hoch fahren würde nach Thakhek, um von dort den richtig Grenzübergang zu befahren oder Probleme hätte an der Grenze mit den falschen Angaben. Und ich wollte sowieso unbedingt bis zum letzten Tag in Savannakhet bleiben.
Da war ich nun bei meinem Bus angekommen und schon bald ging es los. Eine 8-stündige Fahrt erwartete mich. Etwas ruckelig aber ansonsten ganz ok, denn ich hatte schon viel schlimmeres erlebt. Der Bus war mal wieder beladen mit Gütern, die sie an verschiedenen Stellen in Laos und Vietnam ablieferten. Dann ging es zum Stempelholen am Grenzübergang in Laobao. Komischerweise hatte ein anderer Tourist und ich etwas Pech und mussten sehr lange auf unser Stempel und an der Schlange warten. So lange, bis unser Bus nicht mehr da war, nachdem wir endlich das Gebäude verließen. Das war etwas schlecht, besonders für den Amerikaner, denn dort im Bus waren alle seine Sachen inklusive seines Fahrrades, womit er seit Monaten reiste. Und der Bus war weg! Total chaotisch und und unüberschaubar war diese Situation, doch der Amerikaner und ich gaben nicht auf den Bus zu suchen. Das konnte doch nicht echt wahr sein!?
Wir suchten lange vergeblich, bis dann 2 Personen auf Rollern auf uns zu kamen, nachdem wir 3 mal von lästigen Beamten kontrolliert wurden. Die 2 Personen waren aus dem Bus und sie wiesen uns den Weg zu einer Tankstelle, wo der Bus auf uns wartete. Was für ein Glück. Wir haben diese Situation nicht verstanden, doch waren wir froh wieder im Bus zu sitzen und nun endlich durch Vietnam zu reisen. Erstmal glich alles den Ortschaften in Laos, doch nach und nach wandelte sich das Bild etwas und wir fuhren durch schönes gebirgiges Zentralvietnam in die Kaiserstadt Huế. Dort angekommen wurde ich dann direkt angefallen, nachdem ich einen Fuß aus dem Bus setzte und zwar von Taxi Fahrern. Fast so aufdringlich wie in Indien, aber irgendwie symphatischer. Sie redeten mitten in meine Kamera rein ohne Scheu. Auf dem Weg zum Hotel lächelten und sprachen mich soviele Menschen an, das war faszinierend. Was dann mega schwierig war, war das Überqueren der Straßen, denn die platzten förmlich vor Motorbikes, Rollern und Motorrädern. Ich glaub soviele hab ich bis jetzt nur hier gesehen und nie zuvor. Auch wie geschmeidig dort jeder dieses Regellose Verkehrschaos beherrscht war faszinierend. Es war unmöglich rüberzugehen, denn es gab einfach keine Lücken, wie in einem unendlichen Fluss. Ich rannte irgendwann einfach rüber zwischen den ganzen Fahrzeugen. Lebensgefahr auf jeden Fall. Aber die Vietnamesen reagieren wirklich gut und ich musste feststellen, dass andere Einheimische auch einfach rüber gingen und die Roller und Fahrzeuge plötzlich bremsten und rumfuhren, ohne den Verkehrsfluss zu behindern. Vielleicht funktieniert das hier auch nur so, aber wer nie einmal einfach dadurchgelaufen war, wird mir nicht glauben können, dass man da echt ins Schwitzen kommt.
Angekommen im Hotel, das mich gerade mal etwa 35 € für 7 Nächte kostete, war ich doch überrascht wie gut es war. Sogar Frühstück gab es inklusive. Aber erstmal raus, denn ich brauchte Geld und hatte Hunger. Ohne großes Vorwissen marschierte ich durch die Gegend und klapperte alle Bankautomaten ohne Erfolg ab. Es gab einfach kein Geld! Ich hatte etwas Geld, aber wie lange das reichen würde wußte ich nicht und ich musste mein Hotelzimmer noch bezahlen. Egal ab in das nächste einhemische Restaurant ein bißchen Suppe essen und neues Bier probieren. Bier Huda aus Vietnam. War gut, aber konnte nicht mit Beerlao aus Laos mithalten für meinen Geschmack. Suppe war auch gut, nachdem sie mir die Suppe neu machte, weil ich die Körperteile von Schweinen da nicht drin haben wollte. Als ich gehen wollte, hielt die Frau mich auf und versuchte mich mit ihrer Tochter zu verkuppeln. Hübsche Tochter mit Kind auf dem Arm. Aber ich war mega müde und wollte gerade bloß Suppe essen und Bier trinken und nicht noch zum Standesamt.
Ausgeschlafen wachte ich auf am nächsten Morgen und da raschellte es auf den Nachbardächern. Unmengen an Regen viel auf Huế, in einer eigentlich wettertechischgesehenen guten Reisezeit. Ein Blick auf die Wetterapp versprach nichts Gutes für den Tag und auch auf die kommenden. Ging meine Reise hier Baden? Ich gab die Hoffnung aber nicht auf, denn diese Wetterapps sind eh nicht so vertrauenswürdig. Zwischendurch ging ich runter, denn auf mich wartete mein Frühstück, das im Hotelpreis inbegriffen war. Es gab Limetten, Gurken, gebratenes Ei, ein Baguette-Brot dazu und etwas Souce und Würze. Auch ein 3 in 1 Kaffee bekam ich, denn ich so gar nicht wirklich mochte. Milch oder Milchpulver und Zucker ist so gar nicht mein Ding. Aber es war okay, dafür dass dieses Hotel mich gerade mal ein paar Euro pro Nacht kostete. Danach ging ich mit voller Hoffnung wieder hoch und wartete ab, bis sich der Regen gemildert hat. Kurze Lücke nutze ich schnell aus, um zum Essen oder in ein Cafe zu kommen, denn ich hatte noch einiges auf dem Schirm was ich noch erarbeiten wollte und diese Regenzeit konnte ich gut nutzen, vorallem als Kaffeeliebhaber in Vietnam! Denn das nächste große auffällige Thema an diesem Ort ist Kaffee oder Cafes in Huế, Vietnam. Sie waren überall, an jeder Ecke und voll von Menschen aller Altersklassen, inklusive studieren und lernenden wirklich jungen Menschen. Noch nie habe ich soviel davon gesehen, ich wußte einmal in welches ich rein gehen soll. Also Kaffee war heute mein großes Thema, denn alles andere ging baden, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich wollte mich eigentlich nur für eine Stunde in ein Cafe setzen und recherchieren, doch daraus wurden fünf und nutzte die Zeit für einige Aufgaben am Laptop, soviele einige Recherchen. Ich saß also im Cafe, arbeitete und bildete mich weiter und beobachtete wie der Regen immer mehr wieder zunahm, sowie meine leeren Kaffeetassen. Stundenlang und ununterbrochen. Nach 5 Stunden und 3 Kaffee, ging ich zurück zum Hotel. Es regnete immer stärker. Nun hatte ich nicht mal mehr eine Chance raus zu gehen und etwas zu essen. Lediglich rannte ich um die Ecke und besorgte mich eine Dose gemischter Nüsse. Trotzdem kehrte ich klitschnass zurück. Wenigstens fand ich ein wenig Geld auf der Straße in einer Pfütze. Ein Ausgleich dafür. Das letzte wichte Tagesthema und eine große Besonderheit in Vietnam für heute war es, das Geld. Denn wer hier her reist, wird sofort zum Multimillionär. Tauscht du 50 €in Vietnamische Dong ein, erhälst du nähmlich schlagartig stolze 1.323.981,39 VND! Von all meinen Reiseländern hält Vietnam bis jetzt den absoluten Rekord.
Wieder klingelte mein Wecker früh um halb 6. Normalerweise stelle ich ihn nie, doch heute musste ich meinen Bus bekommen, der um 8 Uhr Morgens nach Huế ging, ein neues Reiseland erwartete mich. Ein bißchen beschwipst vom Vorabend, den ich in Restaurants und Bars mit Einhemischen verbrachte, ging ich los zum Bus Bahnhof in Savannakeht. Mein Ticket kostete mich 110000 KIP, etwa 11 €. Und mein Visum, dass ich online beantragte, kostete mich 2x fast 23 €. Wieso zweimal? Weil ich den Grenzübergang falsch angab. Ich entschied mich einfach, es noch einmal zu machen und nochmal zu bezhalen, denn die Kosten würden die selben sein, wenn ich hoch fahren würde nach Thakhek, um von dort den richtig Grenzübergang zu befahren oder Probleme hätte an der Grenze mit den falschen Angaben. Und ich wollte sowieso unbedingt bis zum letzten Tag in Savannakhet bleiben.
Da war ich nun bei meinem Bus angekommen und schon bald ging es los. Eine 8-stündige Fahrt erwartete mich. Etwas ruckelig aber ansonsten ganz ok, denn ich hatte schon viel schlimmeres erlebt. Der Bus war mal wieder beladen mit Gütern, die sie an verschiedenen Stellen in Laos und Vietnam ablieferten. Dann ging es zum Stempelholen am Grenzübergang in Laobao. Komischerweise hatte ein anderer Tourist und ich etwas Pech und mussten sehr lange auf unser Stempel und an der Schlange warten. So lange, bis unser Bus nicht mehr da war, nachdem wir endlich das Gebäude verließen. Das war etwas schlecht, besonders für den Amerikaner, denn dort im Bus waren alle seine Sachen inklusive seines Fahrrades, womit er seit Monaten reiste. Und der Bus war weg! Total chaotisch und und unüberschaubar war diese Situation, doch der Amerikaner und ich gaben nicht auf den Bus zu suchen. Das konnte doch nicht echt wahr sein!?
Wir suchten lange vergeblich, bis dann 2 Personen auf Rollern auf uns zu kamen, nachdem wir 3 mal von lästigen Beamten kontrolliert wurden. Die 2 Personen waren aus dem Bus und sie wiesen uns den Weg zu einer Tankstelle, wo der Bus auf uns wartete. Was für ein Glück. Wir haben diese Situation nicht verstanden, doch waren wir froh wieder im Bus zu sitzen und nun endlich durch Vietnam zu reisen. Erstmal glich alles den Ortschaften in Laos, doch nach und nach wandelte sich das Bild etwas und wir fuhren durch schönes gebirgiges Zentralvietnam in die Kaiserstadt Huế. Dort angekommen wurde ich dann direkt angefallen, nachdem ich einen Fuß aus dem Bus setzte und zwar von Taxi Fahrern. Fast so aufdringlich wie in Indien, aber irgendwie symphatischer. Sie redeten mitten in meine Kamera rein ohne Scheu. Auf dem Weg zum Hotel lächelten und sprachen mich soviele Menschen an, das war faszinierend. Was dann mega schwierig war, war das Überqueren der Straßen, denn die platzten förmlich vor Motorbikes, Rollern und Motorrädern. Ich glaub soviele hab ich bis jetzt nur hier gesehen und nie zuvor. Auch wie geschmeidig dort jeder dieses Regellose Verkehrschaos beherrscht war faszinierend. Es war unmöglich rüberzugehen, denn es gab einfach keine Lücken, wie in einem unendlichen Fluss. Ich rannte irgendwann einfach rüber zwischen den ganzen Fahrzeugen. Lebensgefahr auf jeden Fall. Aber die Vietnamesen reagieren wirklich gut und ich musste feststellen, dass andere Einheimische auch einfach rüber gingen und die Roller und Fahrzeuge plötzlich bremsten und rumfuhren, ohne den Verkehrsfluss zu behindern. Vielleicht funktieniert das hier auch nur so, aber wer nie einmal einfach dadurchgelaufen war, wird mir nicht glauben können, dass man da echt ins Schwitzen kommt.
Angekommen im Hotel, das mich gerade mal etwa 35 € für 7 Nächte kostete, war ich doch überrascht wie gut es war. Sogar Frühstück gab es inklusive. Aber erstmal raus, denn ich brauchte Geld und hatte Hunger. Ohne großes Vorwissen marschierte ich durch die Gegend und klapperte alle Bankautomaten ohne Erfolg ab. Es gab einfach kein Geld! Ich hatte etwas Geld, aber wie lange das reichen würde wußte ich nicht und ich musste mein Hotelzimmer noch bezahlen. Egal ab in das nächste einhemische Restaurant ein bißchen Suppe essen und neues Bier probieren. Bier Huda aus Vietnam. War gut, aber konnte nicht mit Beerlao aus Laos mithalten für meinen Geschmack. Suppe war auch gut, nachdem sie mir die Suppe neu machte, weil ich die Körperteile von Schweinen da nicht drin haben wollte. Als ich gehen wollte, hielt die Frau mich auf und versuchte mich mit ihrer Tochter zu verkuppeln. Hübsche Tochter mit Kind auf dem Arm. Aber ich war mega müde und wollte gerade bloß Suppe essen und Bier trinken und nicht noch zum Standesamt.
Ausgeschlafen wachte ich auf am nächsten Morgen und da raschellte es auf den Nachbardächern. Unmengen an Regen viel auf Huế, in einer eigentlich wettertechischgesehenen guten Reisezeit. Ein Blick auf die Wetterapp versprach nichts Gutes für den Tag und auch auf die kommenden. Ging meine Reise hier Baden? Ich gab die Hoffnung aber nicht auf, denn diese Wetterapps sind eh nicht so vertrauenswürdig. Zwischendurch ging ich runter, denn auf mich wartete mein Frühstück, das im Hotelpreis inbegriffen war. Es gab Limetten, Gurken, gebratenes Ei, ein Baguette-Brot dazu und etwas Souce und Würze. Auch ein 3 in 1 Kaffee bekam ich, denn ich so gar nicht wirklich mochte. Milch oder Milchpulver und Zucker ist so gar nicht mein Ding. Aber es war okay, dafür dass dieses Hotel mich gerade mal ein paar Euro pro Nacht kostete. Danach ging ich mit voller Hoffnung wieder hoch und wartete ab, bis sich der Regen gemildert hat. Kurze Lücke nutze ich schnell aus, um zum Essen oder in ein Cafe zu kommen, denn ich hatte noch einiges auf dem Schirm was ich noch erarbeiten wollte und diese Regenzeit konnte ich gut nutzen, vorallem als Kaffeeliebhaber in Vietnam! Denn das nächste große auffällige Thema an diesem Ort ist Kaffee oder Cafes in Huế, Vietnam. Sie waren überall, an jeder Ecke und voll von Menschen aller Altersklassen, inklusive studieren und lernenden wirklich jungen Menschen. Noch nie habe ich soviel davon gesehen, ich wußte einmal in welches ich rein gehen soll. Also Kaffee war heute mein großes Thema, denn alles andere ging baden, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich wollte mich eigentlich nur für eine Stunde in ein Cafe setzen und recherchieren, doch daraus wurden fünf und nutzte die Zeit für einige Aufgaben am Laptop, soviele einige Recherchen. Ich saß also im Cafe, arbeitete und bildete mich weiter und beobachtete wie der Regen immer mehr wieder zunahm, sowie meine leeren Kaffeetassen. Stundenlang und ununterbrochen. Nach 5 Stunden und 3 Kaffee, ging ich zurück zum Hotel. Es regnete immer stärker. Nun hatte ich nicht mal mehr eine Chance raus zu gehen und etwas zu essen. Lediglich rannte ich um die Ecke und besorgte mich eine Dose gemischter Nüsse. Trotzdem kehrte ich klitschnass zurück. Wenigstens fand ich ein wenig Geld auf der Straße in einer Pfütze. Ein Ausgleich dafür. Das letzte wichte Tagesthema und eine große Besonderheit in Vietnam für heute war es, das Geld. Denn wer hier her reist, wird sofort zum Multimillionär. Tauscht du 50 €in Vietnamische Dong ein, erhälst du nähmlich schlagartig stolze 1.323.981,39 VND! Von all meinen Reiseländern hält Vietnam bis jetzt den absoluten Rekord.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
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lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
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Einer meiner absoluten Lieblingsorte: Koh Phi Phi in Thailand.
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