Weltreise Film Nummer 380
Vang Vieng, Vientiane Provinz Laos.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Vang Vieng, Laos. Es ist das wunderschöne Binnenland Laos, das auch für dessen Fluss, den Mekong River berühmt ist. Der wunderschöne Ort Vang Vieng ist eine Kleinstadt mit etwa 25.000 Einwohnern in der Provinz Vientiane in Laos. Sie ist umgeben von Karst-Formation und Monsunwald. Heute führte mich meine WELTREISE auf die andere gebirgige Seite von Vang Vieng. Dort erwartete mich eine malerische Landschaft aus Karstfelsen und -bergen. Natürlich finden sich auch Möglichkeiten zum Wandern auf ordentliche Berge mit atemberaubenden Aussichten. Schnell erreichte ich den Phadeng Mountain und begann eine wundervolle und spannende Dschungelwanderung zum Pha Deng Viewpoint. In dieser Folge weiter zu den letztens höchstgelegenen Viewpoints 2 und 3. Nicht ganz ungefährlich das Ganze wie ihr sehen werdet und leider etwas zu spät angetreten die Wanderung, denn es wird bald dunkel. Es wird spannend! Komm mit! Was ich noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video (Teil 2 von 2).
Vang
Vieng, Laos. Von Hühner geweckt um 6 Uhr morgens, begann mal wieder ein
schöner Tag meiner Weltreise in Laos. Heute wollte ich die Bergwelt
dieses schönen Ortes Vang Vieng erkunden, hier soll es viele Höhlen,
Lagunen und Wanderwege mit Aussichtspunkten geben. Auch unzählige andere
Touristische Möglichkeiten standen hier zur Verfügung.
Kaffee gab es hier umsonst in meiner Unterkunft, so brauchte ich nicht weg zu gehen und konnte entspannt arbeiten und Kaffee trinken. Danach ging ich los und wollte ein bißchen Abenteuer in der Wildnis erleben. Meistens gehe ich ja zufuß, denn so erlebe ich am meisten und kriege viel mit von Menschen und Umgebung. So auch heute. Als erstes machte ich einen Halt im Restaurant, wo ich mit vegetarischen Friedrice und einen Watermelon Shake gönnte für umgerechnet 3,10 € inklusive Trinkgeld. Geht alles etwas billiger in Laos, aber es war okay für mich. Dann ging ich direkt runter, um die Namson Bridge zu überqueren und dies kostete 4000 KIP, etwa 40 Cent. Ganz schön eng für einen Fußgänger, denn die Fahrzeuge haben selbst nur geringen Raum. Aber die Aussicht von dieser Holzbrücke war wunderschön. Darunter befand sich der Nam Song River und drum herum eine beeindruckende Bergwelt. Danach folge noch eine kleine Brücke ähnlicher Bauart. Nun begann für mich eine schöne Wanderung zwischen massiven Bergen, im Tal wo Landwirtschaft betrieben wurde. Jetzt schon eine tolle Erfahrung für mich.
Dann bog eine Straße nach links ab, zu einem Cave. Einer Höhle mit einer Lagune. Das hörte sich interessant an. Ich folgte der Route durch die Natur und kam bei Einhemischen an, die mir ein Ticket verkauften für etwa einen Euro. Dann musste ich weiterlaufen zum Cave und komischerweise folgte mir eine Frau. Sie gehörte wohl zu den “Betreibern” dieser Höhle. Sie wies mir den Weg, aber musste andauernd warten, weil ich mit der herrlichen Natur beschäftigt war. Das war mir aber egal, ich hatte sie nicht gefragt mit mir dorthin zu gehen. Dann kamen wir am Eingang der Höhle an und sie stoppte mich und fragte ob ich einen Guide bräuchte. Nun war klar was hier los war. Ich wollte keinen Guide. Auch ein Licht wollte sie mir dann andrehen und ich gab ihr 50000 KIP Pfand dafür, was ganz schön viel ist. Ich hoffte sie würde es mir wirklich wieder geben, wie sie es mir versprochen hatte. Ich gang dann alleine in die enge Höhle hinein und es war abendteuerlich, denn sowas hatte ich vorher noch nicht gemacht. Das Cave war feucht und bestand aus lehmig. Nur eine MInuten quetschte man sich dort durch und wenn man nicht aufpasste konnte man ganz schön dreckig werden, wie später die anderen Touristen, die hinterher kamen. Ich war aber schon am Ende angekommen und die Lagune war bloß eine kleine Pfütze mit einem Fisch drin und auf der anderen Seite eine weitere mit einem Autoreifen! Umso spannender fande ich dann die riesigen Spinnen in der Höhle die ich dann im dunkeln sah, denn sie hatten ein Licht, wie ich an ihrem Kopf. Man sah ein kleines Lichtlein von weitem im Dunkeln, es waren Spinnen. Große Spinnen mit interessanter Musterung am Körper. Das hat mich hier drinn am meisten fasziniert. Dann kam ich raus und ging zurück und bekam auch mein Geld wieder. Aber auf jeden Fall versuchen die Leute hier ein bißchen Taschengeld aus den Touristen zu zapfen. Trotzdem ein tolles Erlebnis und ich würde euch mitgeben als Tip, bring Licht mit und lasst den Guide aus, so ist es für etwa einen Euro okay.
Phadeng Mountain Viewpoint in Vang Vieng, Laos. Dort wollte ich rauf, als ich die Straße langlief und das Schild sah. Ich hoffte auf eine abenteuerliche Wanderung durch den Dschungel und auf tolle Aussicht von oben. Beides hat mir diese Wanderung geschenkt!
Ich war bereits durchgeschwitzt, denn ich bin vorher schon viel gelaufen und auch viel in der direkten und heißen Sonne. Aber ich kann das ab, auch wenn ich keinen Schluck Wasser dabei hatte. Ich ging hoch zum Viewpoint, dort musste ich mich entscheiden zwischen dem Khan Kham Cave und dem Phadeng Viewpoint. Da ich schon in einer Höhle heute gewesen bin, fiel mir die Entscheidung natürlich leicht. Ich ging rechts zum Viewpoint, wo ich natürlich ertsmal ein Ticket für 10000 KIP erwerben musste, was etwa einem Euro entspricht.
Dann ging es hoch und zwar durch den Dschungel. So wollte ich es haben. Bis auf die vielen Mücken und die kleinen Fliegen, die einem direkt ins Auge fliegen versuchen, befand ich mich in wunderschöner Natur, mit herrlicher Atmosphere für die Ohren. Etwa 400 Meter musste ich zum Viewpoint wandern, aber diese sehr steil auf lehmigen Boden und teilweise etwas gefährlicheren Wegen. Unsportlichen Menschen, würde das hier nicht empfehlen. Aber für mich ein tolles Abenteuer, so wie ich es liebe. Ich bestaunte die Einzigartigkeiten dieser Landschaft und dann die schöne Aussicht, als ich oben ankam. Doch es gab einen weiteren, einen Viewpoint 2. Weitere 100 Meter hoch. Kein Problem ich ging weiter, ich wollte mehr. Mir kamen lediglich zwei mal Einheimische entgegen, von Tourismus keine Spur und das fand ich super. Dann am Viewpoint 2 wieder ein traumhaftes Landschaftsbild vor mir, das ich gerne noch länger hätte genießen wollen, aber es gab dann wiederrum einen Viewpoint 3! Nur 50 Meter höher, sollte der sich befinden und ich ging weiter.
Ich fand mich im echten Dschungel wieder und erfüllte mir wieder Träume und Wünsche. Manchmal hatte ich ein bißchen Bangen auf Skorpione oder Schlangen zu treten, denn es bewegte sich überall an Bäumen und auf dem Boden zwischen den Pflanzen etwas. Auf große Felsformationen traf ich dann am Viewpoint 3, wo ich rauf gehen musste. Dort fande ich eine wirklich atemberaubende Aussicht. Ein gelungener Tag, vielen erlebnissreichen Momenten und neuen tollen Erfahrungen ging dann zuende, als ich den Berg wieder runter wanderte, denn die Sonne ging schnell unter und ich wollte nicht im Dunkeln runter gehen, durch einen schwer zu erklimmenden Dschungel. Passend zur Dunkelheit kam ich unten an und ging durch die kleinen Dörfer, wo die Menschen Feuer machten und lebten wie früher. Einhemische kamen mir mit einem Lächeln entgegen, auch wenn wir völlig unterscheidlicher Natur waren. Ich fand es schön hier und einzigartig. Laos hatte meine Erwartungen übertroffen.
Kaffee gab es hier umsonst in meiner Unterkunft, so brauchte ich nicht weg zu gehen und konnte entspannt arbeiten und Kaffee trinken. Danach ging ich los und wollte ein bißchen Abenteuer in der Wildnis erleben. Meistens gehe ich ja zufuß, denn so erlebe ich am meisten und kriege viel mit von Menschen und Umgebung. So auch heute. Als erstes machte ich einen Halt im Restaurant, wo ich mit vegetarischen Friedrice und einen Watermelon Shake gönnte für umgerechnet 3,10 € inklusive Trinkgeld. Geht alles etwas billiger in Laos, aber es war okay für mich. Dann ging ich direkt runter, um die Namson Bridge zu überqueren und dies kostete 4000 KIP, etwa 40 Cent. Ganz schön eng für einen Fußgänger, denn die Fahrzeuge haben selbst nur geringen Raum. Aber die Aussicht von dieser Holzbrücke war wunderschön. Darunter befand sich der Nam Song River und drum herum eine beeindruckende Bergwelt. Danach folge noch eine kleine Brücke ähnlicher Bauart. Nun begann für mich eine schöne Wanderung zwischen massiven Bergen, im Tal wo Landwirtschaft betrieben wurde. Jetzt schon eine tolle Erfahrung für mich.
Dann bog eine Straße nach links ab, zu einem Cave. Einer Höhle mit einer Lagune. Das hörte sich interessant an. Ich folgte der Route durch die Natur und kam bei Einhemischen an, die mir ein Ticket verkauften für etwa einen Euro. Dann musste ich weiterlaufen zum Cave und komischerweise folgte mir eine Frau. Sie gehörte wohl zu den “Betreibern” dieser Höhle. Sie wies mir den Weg, aber musste andauernd warten, weil ich mit der herrlichen Natur beschäftigt war. Das war mir aber egal, ich hatte sie nicht gefragt mit mir dorthin zu gehen. Dann kamen wir am Eingang der Höhle an und sie stoppte mich und fragte ob ich einen Guide bräuchte. Nun war klar was hier los war. Ich wollte keinen Guide. Auch ein Licht wollte sie mir dann andrehen und ich gab ihr 50000 KIP Pfand dafür, was ganz schön viel ist. Ich hoffte sie würde es mir wirklich wieder geben, wie sie es mir versprochen hatte. Ich gang dann alleine in die enge Höhle hinein und es war abendteuerlich, denn sowas hatte ich vorher noch nicht gemacht. Das Cave war feucht und bestand aus lehmig. Nur eine MInuten quetschte man sich dort durch und wenn man nicht aufpasste konnte man ganz schön dreckig werden, wie später die anderen Touristen, die hinterher kamen. Ich war aber schon am Ende angekommen und die Lagune war bloß eine kleine Pfütze mit einem Fisch drin und auf der anderen Seite eine weitere mit einem Autoreifen! Umso spannender fande ich dann die riesigen Spinnen in der Höhle die ich dann im dunkeln sah, denn sie hatten ein Licht, wie ich an ihrem Kopf. Man sah ein kleines Lichtlein von weitem im Dunkeln, es waren Spinnen. Große Spinnen mit interessanter Musterung am Körper. Das hat mich hier drinn am meisten fasziniert. Dann kam ich raus und ging zurück und bekam auch mein Geld wieder. Aber auf jeden Fall versuchen die Leute hier ein bißchen Taschengeld aus den Touristen zu zapfen. Trotzdem ein tolles Erlebnis und ich würde euch mitgeben als Tip, bring Licht mit und lasst den Guide aus, so ist es für etwa einen Euro okay.
Phadeng Mountain Viewpoint in Vang Vieng, Laos. Dort wollte ich rauf, als ich die Straße langlief und das Schild sah. Ich hoffte auf eine abenteuerliche Wanderung durch den Dschungel und auf tolle Aussicht von oben. Beides hat mir diese Wanderung geschenkt!
Ich war bereits durchgeschwitzt, denn ich bin vorher schon viel gelaufen und auch viel in der direkten und heißen Sonne. Aber ich kann das ab, auch wenn ich keinen Schluck Wasser dabei hatte. Ich ging hoch zum Viewpoint, dort musste ich mich entscheiden zwischen dem Khan Kham Cave und dem Phadeng Viewpoint. Da ich schon in einer Höhle heute gewesen bin, fiel mir die Entscheidung natürlich leicht. Ich ging rechts zum Viewpoint, wo ich natürlich ertsmal ein Ticket für 10000 KIP erwerben musste, was etwa einem Euro entspricht.
Dann ging es hoch und zwar durch den Dschungel. So wollte ich es haben. Bis auf die vielen Mücken und die kleinen Fliegen, die einem direkt ins Auge fliegen versuchen, befand ich mich in wunderschöner Natur, mit herrlicher Atmosphere für die Ohren. Etwa 400 Meter musste ich zum Viewpoint wandern, aber diese sehr steil auf lehmigen Boden und teilweise etwas gefährlicheren Wegen. Unsportlichen Menschen, würde das hier nicht empfehlen. Aber für mich ein tolles Abenteuer, so wie ich es liebe. Ich bestaunte die Einzigartigkeiten dieser Landschaft und dann die schöne Aussicht, als ich oben ankam. Doch es gab einen weiteren, einen Viewpoint 2. Weitere 100 Meter hoch. Kein Problem ich ging weiter, ich wollte mehr. Mir kamen lediglich zwei mal Einheimische entgegen, von Tourismus keine Spur und das fand ich super. Dann am Viewpoint 2 wieder ein traumhaftes Landschaftsbild vor mir, das ich gerne noch länger hätte genießen wollen, aber es gab dann wiederrum einen Viewpoint 3! Nur 50 Meter höher, sollte der sich befinden und ich ging weiter.
Ich fand mich im echten Dschungel wieder und erfüllte mir wieder Träume und Wünsche. Manchmal hatte ich ein bißchen Bangen auf Skorpione oder Schlangen zu treten, denn es bewegte sich überall an Bäumen und auf dem Boden zwischen den Pflanzen etwas. Auf große Felsformationen traf ich dann am Viewpoint 3, wo ich rauf gehen musste. Dort fande ich eine wirklich atemberaubende Aussicht. Ein gelungener Tag, vielen erlebnissreichen Momenten und neuen tollen Erfahrungen ging dann zuende, als ich den Berg wieder runter wanderte, denn die Sonne ging schnell unter und ich wollte nicht im Dunkeln runter gehen, durch einen schwer zu erklimmenden Dschungel. Passend zur Dunkelheit kam ich unten an und ging durch die kleinen Dörfer, wo die Menschen Feuer machten und lebten wie früher. Einhemische kamen mir mit einem Lächeln entgegen, auch wenn wir völlig unterscheidlicher Natur waren. Ich fand es schön hier und einzigartig. Laos hatte meine Erwartungen übertroffen.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
Abenteuer zu erleben. Schaue dir gleich noch mehr von meinen bereisten
Ländern und tollen Videos an. Hunderte von meinen WELTREISE Videos
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Für dich habe ich alle meine WELTREISE-Fotos und Videos hier bereitgestellt, die ich
an
diesem Tag und natürlich auch auf meiner gesamten Reise gemacht habe. Möchtest du diese Fotos oder Videos für deine
Projekte nutzen, darfst du sie dir
gerne auf folgenden Seiten ansehen und erwerben. Diese und tausende
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Einer meiner absoluten Lieblingsorte: Koh Phi Phi in Thailand.
Traue dich und du wirst belohnt!
Mont Blanc in den Alpen Frankreichs.
Lebe jetzt, was anderes gibt es nicht!
Sieh dir gleich an welche Länder ich noch bereiste habe ➤➤➤
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