Weltreise Film Nummer 371
Luangprabang, Luang Prabang Province Laos.
Die WELTREISE Abenteuer von Arkadij gehen nun weiter in Luang Prabang, Laos. Es ist das wunderschöne Binnenland Laos, das auch für dessen Fluss, den Mekong River berühmt ist. Die wunderschöne Stadt Luang Prabang ist die alte Hauptstadt des einstigen Königreiches Luang Prabang im Norden von Laos, in einem Tal gelegen am Zusammenfluss des Mekong und des Nam Khan Flusses. Auch ist Luang Prabang für ihre zahlreichen buddhistischen Tempel bekannt. Heute führte mich meine WELTREISE in einen sehr berühmten Tempel in Luang Prabang, den Wat Phol Phao Temple, einem goldenen vier-egatigen Tempel, gelegen auf einem grünen Hügel, einem traumhaft tropischen ruhigen Ort. Eine wundervolle Atmosphäre voller Ruhe erwartete mich da. Dazu noch eine herliche Aussicht. Amazing LUANG PRABANG. Kommt mit! Was ich noch alles an diesem WELTREISE Tag eleben durfte, seht ihr in diesem WELTREISE Video.
Heute nahm ich mal eine neue Route im wunderschönem Ort Luang Prabang in Laos. Ich ging diesmal südlich runter, denn ich wollte mehr sehen von diesem Örtchen. Als ich dann die alte Brücke (Old Bridge) überquerte, erblickte ich wieder diesen wunderschönen, goldenen Tempel oben auf dem Hügel. Es war der Wat Phon Phao.
Es war schon Mittagszeit, als ich die alte Brücke überquerte. Es war mal wieder superheiß und das alte Holz knatterte unter meinen Füßen. Manch ein Balken sah so aus, als würde er dich mitreissen in den Nam Khan Fluss, der unter einem hindurchfloß. Aber zum tausendsten Mal ging es gut und ich ging nun weiter Richtung Süden zum Wat Phon Phao. Der Friedlichkeits-Tempel wirkt sehr markant in der Landschaft, anosten wollte ich keine Tempel mehr besuchen in Luang Prabang. Dieser war es aber wert, den dort herrscht absolute Ruhe. Touristen hatte ich hier kaum vorgefunden, nur einige Einhemische, die hier Ruhe und Entspannung suchten, oder zum Lernen herkamen, wie mir das wenig später einer erzählte. Er erzählte mir auch dass Luang Prabang vor etwa zehn Jahren kühlere Temperaturen hatte in der Winterzeit, nun aber immer die Temperaturen sehr gestiegen sind und es kaum noch vernünftig abkühlt. Dazu wies er mich hin, dass die Luft durch den Smok verschmutzt ist. Die Sicht sei getrübt, vor 10 Jahren war noch alles superklar. Er hatte mir auch viel über diesen Tempel erzählt und ihre Bräuche und Feste hier. Ein supernetter junger Mann, der einfach ein bißchen sprechen wollte, vielleicht auch sein Englisch aufpolieren. Ich liebe die Menschen in Laos! Es war wirklich sehr ruhig hier und man spürte nichts mehr von den krachenden Straßen weiter unten. Auch eine herrliche Aussicht auf Luang Prabang hat man von hier oben. Nur der Schweis der mir den Nacken runterlief war etwas unangenehm, ansonsten habe ich mich hier sehr entspannen können und ein schönes Gebäude zu Gesicht bekommen. Aber Zeit runter zu gehen, denn ich wollte noch in den Supermarkt und etwas essen gehen.
Nach dem Supermarkt, wo ich mir ein paar Snacks für später und morgen kaufte, ging ich dann in ein einheimisches Restaurant und bestellte mir ein Nudelgericht. Die Nudeln fand ich dann erstmal gar nicht wieder, denn sie unter dem Gemüse vergraben und als solche für mich erstmal nicht erkennbar. Es war große Lappenartige Stücke. Aber es war sehr lecker und hat mich auch satt gemacht. Kosten lagen bei etwa 1,50 € plus etwa 20 Cent Trinkgeld, das geht auf jeden Fall billiger in Laos, aber es war okay, die Damen gaben mir eine Flasche Wasser dazu und waren super freundlich. Auch dafür, dass ich sie geweckt hatte versehentlich, denn sie haben so eine Art Mittagsschlaf gehalten mitten auf dem Boden.
Auf dem Weg zurück wieder typische Partyszene von feiernden Laoten. Kistenweise Beerlao und laute Musik. Nun hatte einer der Männer ein Mikrofon in der Hand und sang durch die ganze Nachbarschaft. Dies stört hier keinen, nein, dieses Szenario sah ich fast täglich und einmal war ich mitten drin! Aber nicht heute, denn morgen wollte ich weiterreisen und brauchte Schalf.
Es war schon Mittagszeit, als ich die alte Brücke überquerte. Es war mal wieder superheiß und das alte Holz knatterte unter meinen Füßen. Manch ein Balken sah so aus, als würde er dich mitreissen in den Nam Khan Fluss, der unter einem hindurchfloß. Aber zum tausendsten Mal ging es gut und ich ging nun weiter Richtung Süden zum Wat Phon Phao. Der Friedlichkeits-Tempel wirkt sehr markant in der Landschaft, anosten wollte ich keine Tempel mehr besuchen in Luang Prabang. Dieser war es aber wert, den dort herrscht absolute Ruhe. Touristen hatte ich hier kaum vorgefunden, nur einige Einhemische, die hier Ruhe und Entspannung suchten, oder zum Lernen herkamen, wie mir das wenig später einer erzählte. Er erzählte mir auch dass Luang Prabang vor etwa zehn Jahren kühlere Temperaturen hatte in der Winterzeit, nun aber immer die Temperaturen sehr gestiegen sind und es kaum noch vernünftig abkühlt. Dazu wies er mich hin, dass die Luft durch den Smok verschmutzt ist. Die Sicht sei getrübt, vor 10 Jahren war noch alles superklar. Er hatte mir auch viel über diesen Tempel erzählt und ihre Bräuche und Feste hier. Ein supernetter junger Mann, der einfach ein bißchen sprechen wollte, vielleicht auch sein Englisch aufpolieren. Ich liebe die Menschen in Laos! Es war wirklich sehr ruhig hier und man spürte nichts mehr von den krachenden Straßen weiter unten. Auch eine herrliche Aussicht auf Luang Prabang hat man von hier oben. Nur der Schweis der mir den Nacken runterlief war etwas unangenehm, ansonsten habe ich mich hier sehr entspannen können und ein schönes Gebäude zu Gesicht bekommen. Aber Zeit runter zu gehen, denn ich wollte noch in den Supermarkt und etwas essen gehen.
Nach dem Supermarkt, wo ich mir ein paar Snacks für später und morgen kaufte, ging ich dann in ein einheimisches Restaurant und bestellte mir ein Nudelgericht. Die Nudeln fand ich dann erstmal gar nicht wieder, denn sie unter dem Gemüse vergraben und als solche für mich erstmal nicht erkennbar. Es war große Lappenartige Stücke. Aber es war sehr lecker und hat mich auch satt gemacht. Kosten lagen bei etwa 1,50 € plus etwa 20 Cent Trinkgeld, das geht auf jeden Fall billiger in Laos, aber es war okay, die Damen gaben mir eine Flasche Wasser dazu und waren super freundlich. Auch dafür, dass ich sie geweckt hatte versehentlich, denn sie haben so eine Art Mittagsschlaf gehalten mitten auf dem Boden.
Auf dem Weg zurück wieder typische Partyszene von feiernden Laoten. Kistenweise Beerlao und laute Musik. Nun hatte einer der Männer ein Mikrofon in der Hand und sang durch die ganze Nachbarschaft. Dies stört hier keinen, nein, dieses Szenario sah ich fast täglich und einmal war ich mitten drin! Aber nicht heute, denn morgen wollte ich weiterreisen und brauchte Schalf.
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das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
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