Weltreise Film Nummer 299
Wildlife auf der großen Insel Phuket. Heute begibt sich Weltreisender
Arkadij zusammen mit euch auf ein Abenteuer durch die tropische Wildnis
in Thailand, genauer gesagt auf dem Weg vom Naithon Beach zum Naiyang
Beach, welcher voll von spannenden Abenteuern, wilden Tieren und
wunderschöner, einzigartiger Natur ist. Die Abenteuer, die Arkadij
erleben dürfte, teilt er gerne mit euch in diesem ersten Teil dieses
Ausfluges. Das alles und noch vieles mehr, seht ihr in diesem WELTREISE
Video.
andern in Phuket, Thailand durch tropische Wildnis. Das ging mir heute durch den Kopf. Ich wollte unbedingt mal wieder einer Schlange begegnen! Und was Arkadij durch den Kopf geht, das setzt er bekanntlich um! Und meine heutige Route vom Naithon Beach zum Naiyang Beach stand kurzer Hand auf dem Plan!
Doch bevor das beginnen konnte, gab es wieder herrliches Frühstück, serviert von freundlichen Thai-Damen in meinem Hotel. Es war inklusive in meiner Buchung, deshalb ließ ich das nicht aus. Und es war gut! Besonders der Kaffee! Das Wetter schien heute perfekt für eine Wanderung in den Tropen.Es war nicht extrem heiß, denn einige Wolken bedeckten zwischendurch die Sonne. Schwitzen war trotzdem angesagt, denn es ging bergauf und bergab und ja das ist nun mal nicht Norwegen.
Ich ging los die Straße hoch und musste sehr achtsam sein, denn anfangs gab es keinen ersichtlichen Gehweg oder auch nur einen Seitenstreifen und die Fahrzeuge haben hier Vorrang! Wer kein Autospiegel im Rücken haben will sollte da schon etwas mitspielen. Gleich hier begannen aber meine Erlebnisse mit der Natur, denn was man so entdeckt, wenn man genau hinschaut und die Natur liebt ist einfach fantastisch. Besonders als wenn man in einer ganz anderen Klimazone, am anderen Ende der Welt lebt. Es raschelte und wuselte nur so in den Büschen und überall krochen kleine Eidechsen und Geckos die Steine und Bäume hoch. Ich begann genau zu schauen, wo sich denn eine Schlange aufhalten könnte. Auch sah ich einen Elefanten im Tal weiter unten, der wahrscheinlich zu der Aufzuchtstation gehörte.
Nach einem kleinem Dorf Sakoo, bog ich dann ab in die richtige Wildnis, dort wo der Verkehrslärm gedämpt ist und mehr Farmer als Taxifahrer entgegen kommen könnten. Hier wurde es dann so richtig spannend. Tiere und Pflanzen, die ich so noch nicht gesehen habe, sind nun in meinem “Pokedex” gespeichert. Von Libellen in allen Farben bis Bauernhofstiere wie Truthähne und Wasserbüffel und vieles mehr. Auch kleine Ortschaften mit dort lebenden Einhemischen machten mir das Bild Thailands wieder ein Stück vollkommener. Von den Pflanzen brauch ich gar nicht reden, da bin ich so einiges an Erfahrungen reicher. Eine wunderschöne Landschaft. Ich war wie immer hin und weg.
Flaches Gewässer, durch das man weit zu Fuß spazieren konnte, begegnete mir dann am Naiyang Beach, als ich dort ankam. Erst war ich verwirrt, denn vor mir türmten sich verwahlloste und heruntergekommende riesengroße Gebäude. Vermutlich alte Hotels und Resorts, nur leer und von der Natur wieder eingenommen. Natürlich auch interessant, aber nicht das Erwartete, wenn man nun zum Strand ging. Aber der befand sich natürlich gleich daneben. Klar auch der hatte seinen Reiz, aber nach dem Banana Beach gestern, war der Strand eher weniger interessant. Aber ich verbrachte etwas Zeit dort und ging wieder zurück, denn etwas über 7 Kilometer würde ich heute bestimmt noch drauf legen müssen.
Auf dem Rückweg entdeckte ich dann auch meine Schlange, die ich gesucht hatte! Aber leider platt auf dem Asphalt! Schade, aber ich gebe nicht auf! In einem Einhemischen Restaurant wollte ich dann etwas Essen, aber entdeckte schnell, dass die dort eine Extraspeisekarte für Touristen haben, mit total überteuerten Preisen, wo ich unten im Touristenparadies doch wesentlich günstiger essen konnte. Einen Kaffee und ein Wasser gönnte ich mir dann trotzdem dort und ging zum Essen runter zum Naithon Beach.
Doch bevor das beginnen konnte, gab es wieder herrliches Frühstück, serviert von freundlichen Thai-Damen in meinem Hotel. Es war inklusive in meiner Buchung, deshalb ließ ich das nicht aus. Und es war gut! Besonders der Kaffee! Das Wetter schien heute perfekt für eine Wanderung in den Tropen.Es war nicht extrem heiß, denn einige Wolken bedeckten zwischendurch die Sonne. Schwitzen war trotzdem angesagt, denn es ging bergauf und bergab und ja das ist nun mal nicht Norwegen.
Ich ging los die Straße hoch und musste sehr achtsam sein, denn anfangs gab es keinen ersichtlichen Gehweg oder auch nur einen Seitenstreifen und die Fahrzeuge haben hier Vorrang! Wer kein Autospiegel im Rücken haben will sollte da schon etwas mitspielen. Gleich hier begannen aber meine Erlebnisse mit der Natur, denn was man so entdeckt, wenn man genau hinschaut und die Natur liebt ist einfach fantastisch. Besonders als wenn man in einer ganz anderen Klimazone, am anderen Ende der Welt lebt. Es raschelte und wuselte nur so in den Büschen und überall krochen kleine Eidechsen und Geckos die Steine und Bäume hoch. Ich begann genau zu schauen, wo sich denn eine Schlange aufhalten könnte. Auch sah ich einen Elefanten im Tal weiter unten, der wahrscheinlich zu der Aufzuchtstation gehörte.
Nach einem kleinem Dorf Sakoo, bog ich dann ab in die richtige Wildnis, dort wo der Verkehrslärm gedämpt ist und mehr Farmer als Taxifahrer entgegen kommen könnten. Hier wurde es dann so richtig spannend. Tiere und Pflanzen, die ich so noch nicht gesehen habe, sind nun in meinem “Pokedex” gespeichert. Von Libellen in allen Farben bis Bauernhofstiere wie Truthähne und Wasserbüffel und vieles mehr. Auch kleine Ortschaften mit dort lebenden Einhemischen machten mir das Bild Thailands wieder ein Stück vollkommener. Von den Pflanzen brauch ich gar nicht reden, da bin ich so einiges an Erfahrungen reicher. Eine wunderschöne Landschaft. Ich war wie immer hin und weg.
Flaches Gewässer, durch das man weit zu Fuß spazieren konnte, begegnete mir dann am Naiyang Beach, als ich dort ankam. Erst war ich verwirrt, denn vor mir türmten sich verwahlloste und heruntergekommende riesengroße Gebäude. Vermutlich alte Hotels und Resorts, nur leer und von der Natur wieder eingenommen. Natürlich auch interessant, aber nicht das Erwartete, wenn man nun zum Strand ging. Aber der befand sich natürlich gleich daneben. Klar auch der hatte seinen Reiz, aber nach dem Banana Beach gestern, war der Strand eher weniger interessant. Aber ich verbrachte etwas Zeit dort und ging wieder zurück, denn etwas über 7 Kilometer würde ich heute bestimmt noch drauf legen müssen.
Auf dem Rückweg entdeckte ich dann auch meine Schlange, die ich gesucht hatte! Aber leider platt auf dem Asphalt! Schade, aber ich gebe nicht auf! In einem Einhemischen Restaurant wollte ich dann etwas Essen, aber entdeckte schnell, dass die dort eine Extraspeisekarte für Touristen haben, mit total überteuerten Preisen, wo ich unten im Touristenparadies doch wesentlich günstiger essen konnte. Einen Kaffee und ein Wasser gönnte ich mir dann trotzdem dort und ging zum Essen runter zum Naithon Beach.
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
Abenteuer zu erleben. Schaue dir gleich noch mehr von meinen bereisten
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WELTREISE-FOTOS
Für dich habe ich alle meine WELTREISE-Fotos und Videos hier bereitgestellt, die ich
an
diesem Tag und natürlich auch auf meiner gesamten Reise gemacht habe. Möchtest du diese Fotos oder Videos für deine
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Einer meiner absoluten Lieblingsorte: Koh Phi Phi in Thailand.
Sieh dir gleich an welche Länder ich noch bereiste habe ➤➤➤
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