Weltreise Film Nummer 296
Arkadijs WELTREISE ging weiter am wunderschönen Strand Naithon Beach
(oder Nai Thon Beach), der auf der großen paradisischen Insel Phuket in
THAILAND lag. Heute nimmt euch Arkadij mit in ein Abenteuer durch die
kleine Ortschaft Naithon Beach und entdeckt für euch dort ein "fast"
unberührtes Paradies. Warum nur unweit von dem eigentlichen Phuket
Beach/Strand keine Leute sind!! Als ich diese paradiesische Entdeckung
machte, war ich nicht nur beeindruckt, sondern auch schwer geschockt!
Das alles und noch vieles mehr, seht ihr in diesem WELTREISE Video.
Verdammt schon wieder Monsun Regen und das direkt Morgens! Ich wollte endlich tolle Bilder vom Naithon Beach in Phuket, Thailand machen, aber die letzten Tage kamen immer wieder geladene Wolken über das Paradies. Alle guten Dinge sind drei sagt man, also müsste heute doch endlich mal ein Lichtblick kommen!?
Ja und der kam und zwar als ich mich an den Frühstückstisch setzte, dass es inklusive gab in meinen Hotel. Mal wieder ein super Frühstück mit allem drum und dran und vorallem viel Obst und guten Kaffee! Gute Motivation direkt nach dem Frühstück zum Strand zu gehen, denn wer weiß wie schnell die Monsunwolken wieder auftauchen.
Wenige Meter trennten mich vom Strand, denn ich hatte auch vom Balkon einen Strandblick. Nach und nach wurde es auch endlich so richtig sonnig und heiß. Jetzt war Sonnen, Schwimmen und gegen die Wellen ankämpfen angesagt. Natürlich kam die Kamera auch nicht zu kurz. Es war herrlich und nur wenige Menschen liefen hier umher, sowie einige Chinesen die ihre privaten Fotoshootings veranstalteten mit Handys und Selfiesticks. Im Grunde gab es hier nur Chinesen, Russen und Thailänder zusehen. Die Thais konnten hier sogar überwiegend russisch sprechen, besonders wenn es darum ging etwas zu verkaufen.
Ja beim Sonnenschein kam der Strand auch gleich ganz anders zur Geltung. Herlicher Blau-Türkies-Verlauf des Wassers und schöner angenehmer Sand unter den Füßen. Ich fühlte mich gut und gab mich noch eine Weile der Sonne hin, bevor ich dann weiter auf entdeckungsreise zog. Nach dem Abduschen ging ich spontan durch die Ortschaft auf Entdeckung. Am Ende des Strandes dann entdeckte ich noch eine kleine Ecke, die scheinbar noch zum Naithon Beach gehörte aber abgelegen war durch die Felsen getrennt. Ein weite Holztreppe führte hinunter zum Paradies und ja es war ein Paradies wie im Bilderbuch oder Reiseprospekten. Bis auf einer hübschen Thailändischen jungen Frau die sich selber fotografiert, war niemand hier. Es war traumhaft. Meine spontanen Spaziergänge haben sich mal wieder ausgezahlt. Was leider mal wieder negativ auffiel, war direkt gegenüber dem schönem Meer auf Schandfleck voller Müll. Lauter Schuhe und Krempel von vermutlich touristischen Aktivitäten, die hier scheinbar seit vielen Jahren liegengeblieben sind. Das zerbricht einem fast schon das Herz, wenn sich dort Eidechsen und Einsiedlerkrebse durch den Müll zwengen, während die Menschen ein Stück weiter in noblen Restaurants gemütlich die Plauzen vollschlagen. Am liebsten würde ich die ganze Scheiße da selber aufräumen...
Aber bleiben wir optimistisch, die Menschen bessern sich irgendwann! Vieles geht in gute Richtungen. Viele Menschen denken um.
Ich ging dann langsam wieder zurück und setzte mich noch ins gleiche Restaurant, in dem ich auch gestern gegessen hatte, denn das hatte mir sehr gefallen und die Thais dort waren überausfreundlich. Auch heute bekam ich nach meinem Teller Fried Rice noch einen Teller voller Obst einfach so dazu als Geschenk. Besser kann es gar nicht sein. Nach dem Essen kehrten auch die Wolken zurück und den Rest des Abendes regnete es nur noch. Ich habe die Zeit gut genutzt und die Arbeit am Laptop verschoben. Eine gute Entscheidung und super toller Tag!
Ja und der kam und zwar als ich mich an den Frühstückstisch setzte, dass es inklusive gab in meinen Hotel. Mal wieder ein super Frühstück mit allem drum und dran und vorallem viel Obst und guten Kaffee! Gute Motivation direkt nach dem Frühstück zum Strand zu gehen, denn wer weiß wie schnell die Monsunwolken wieder auftauchen.
Wenige Meter trennten mich vom Strand, denn ich hatte auch vom Balkon einen Strandblick. Nach und nach wurde es auch endlich so richtig sonnig und heiß. Jetzt war Sonnen, Schwimmen und gegen die Wellen ankämpfen angesagt. Natürlich kam die Kamera auch nicht zu kurz. Es war herrlich und nur wenige Menschen liefen hier umher, sowie einige Chinesen die ihre privaten Fotoshootings veranstalteten mit Handys und Selfiesticks. Im Grunde gab es hier nur Chinesen, Russen und Thailänder zusehen. Die Thais konnten hier sogar überwiegend russisch sprechen, besonders wenn es darum ging etwas zu verkaufen.
Ja beim Sonnenschein kam der Strand auch gleich ganz anders zur Geltung. Herlicher Blau-Türkies-Verlauf des Wassers und schöner angenehmer Sand unter den Füßen. Ich fühlte mich gut und gab mich noch eine Weile der Sonne hin, bevor ich dann weiter auf entdeckungsreise zog. Nach dem Abduschen ging ich spontan durch die Ortschaft auf Entdeckung. Am Ende des Strandes dann entdeckte ich noch eine kleine Ecke, die scheinbar noch zum Naithon Beach gehörte aber abgelegen war durch die Felsen getrennt. Ein weite Holztreppe führte hinunter zum Paradies und ja es war ein Paradies wie im Bilderbuch oder Reiseprospekten. Bis auf einer hübschen Thailändischen jungen Frau die sich selber fotografiert, war niemand hier. Es war traumhaft. Meine spontanen Spaziergänge haben sich mal wieder ausgezahlt. Was leider mal wieder negativ auffiel, war direkt gegenüber dem schönem Meer auf Schandfleck voller Müll. Lauter Schuhe und Krempel von vermutlich touristischen Aktivitäten, die hier scheinbar seit vielen Jahren liegengeblieben sind. Das zerbricht einem fast schon das Herz, wenn sich dort Eidechsen und Einsiedlerkrebse durch den Müll zwengen, während die Menschen ein Stück weiter in noblen Restaurants gemütlich die Plauzen vollschlagen. Am liebsten würde ich die ganze Scheiße da selber aufräumen...
Aber bleiben wir optimistisch, die Menschen bessern sich irgendwann! Vieles geht in gute Richtungen. Viele Menschen denken um.
Ich ging dann langsam wieder zurück und setzte mich noch ins gleiche Restaurant, in dem ich auch gestern gegessen hatte, denn das hatte mir sehr gefallen und die Thais dort waren überausfreundlich. Auch heute bekam ich nach meinem Teller Fried Rice noch einen Teller voller Obst einfach so dazu als Geschenk. Besser kann es gar nicht sein. Nach dem Essen kehrten auch die Wolken zurück und den Rest des Abendes regnete es nur noch. Ich habe die Zeit gut genutzt und die Arbeit am Laptop verschoben. Eine gute Entscheidung und super toller Tag!
Wie
das ganze Abenteuer danach weiter geht, erfährst du direkt im nächsten
WELTREISE Video. Die Welt zu entdecken und all ihre Fassetten kennen zu
lernen, ist einfach ein Vergnügen und zwingt einen zu 100% voll und ganz
im Jetzt zu sein und jeden Tag seine Kmfortzone zu verlassen und
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diesem Tag und natürlich auch auf meiner gesamten Reise gemacht habe. Möchtest du diese Fotos oder Videos für deine
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